Improverse

Antenne Apokalypse 2.0 - Folge 2: Neuanfang

April 22, 2024 Markus M. • Joscha S. Season 4 Episode 2
Improverse
Antenne Apokalypse 2.0 - Folge 2: Neuanfang
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Taucht ein in eine Welt nach der Apokalypse, wo Rattenmenschen das kleinste unserer Probleme sind. Unsere neueste Episode von Antenne Apokalypse bringt euch Geschichten aus Unterdinkeldingen, wo wir nicht nur mit kreativen Lösungen unsere Existenz sichern, sondern auch die absurdesten Sportarten erfinden – kann man Riesenameisen wirklich Rollschuhe anziehen?

Nachdem wir mit Torben 2 die Rattenmenschen vertrieben haben, steht Unterdinkeldingen vor einem Neuanfang. Wie wir mit den Hinterlassenschaften unserer Feinde den Alltag bewältigen und uns dem rauen Klima stellen, ist nur ein Teil unserer Überlebensstrategie. Und dann wäre da noch die mysteriöse fünfte Person in unserer Mitte – wer könnte das sein? Begleitet uns auf der Suche nach Antworten, lauscht unserem Aufeinandertreffen mit den faszinierenden Wurmmenschen und erlebt, wie eine verlassene Radiostation zum Knotenpunkt unerwarteter Entdeckungen wird.

Wir versprechen nicht nur spannende Geschichten, sondern auch unkonventionelle Einblicke in die Nahrung der Zukunft – wäre ein Wurm nicht mal einen Versuch wert? Außerdem nehmen wir euch mit auf eine Expedition ins benachbarte Dorf, auf der Suche nach Tomaten und stoßen dabei auf Erstaunliches. Bleibt dran bei "Antenne Apokalypse" für ein weiteres Kapitel voller Kuriositäten und Lachsalven, denn auch am Ende der Welt verlieren wir unseren Humor nicht!

Sprecher:

Das Jahr 20XX. Dem lange belächelten Verschwörungstheoretiker Dr. Otto Toll gelingt es, Kontakt zum Planeten Aldebaran herzustellen. Wenig später instruieren die Aldebaraner Toll als Kopf der wiedergegründeten S----xx-x-x---O, Nun bekannt als Neuschwabenland-S--xxxx--x-Nation. Der zweite Kalte Krieg eskaliert kurz nach der Wiederwahl Ronald Dumps 20XX. Die Waffen, welche in diesem Krieg verwendet werden, zerstören Zivilisationen, schaffen neue Realitäten und lassen die Welt in Anarchie untergehen. Doch in den Ruinen des einstigen Deutschlands hält eine Show die Flagge der kulturellen Wiederauferstehung in den radioaktiven Wind: Antenne Apokalypse.

Joscha:

Wunderbar, dass ihr heute wieder mit dabei seid bei Antenne Apokalypse. Wunderbar, dass ihr heute wieder mit dabei seid bei Antenne Apokalypse. Es hat lang gedauert, aber hier sind wir wieder. Markus und ich haben unter Dinkelingen wieder zurückgeholt, wie das passiert ist, vonstatten gegangen ist. Was haben wir denn jetzt so vor? Und wo Menschen Jetzt Viel Spaß.

Markus:

Da sind wir wieder Nach langer Auszeit.

Joscha:

Aber die hat es auch gebraucht.

Joscha & Markus:

Ja, es war keine Auszeit.

Markus:

Nicht direkt. Also, wir waren schwer beschäftigt, sehr schwer beschäftigt. Sehr schwer beschäftigt, Und wir waren jetzt gut und gern einige Wochen nicht mehr zu hören. aber es hat sich was getan in der Zeit.

Joscha:

Ja, und natürlich ganz am Anfang möchten wir sagen es ist schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt, uns über diese lange Zeit die Treue gehalten habt und jetzt wieder mit dabei seid. bei Antenne Apokalypse mit Markus und Joscha. Das bist du. Genau. Was ist passiert? Wir wollten wieder aufnehmen, Regelmäßig.

Joscha & Markus:

Dann ist es uns was dazwischen gekommen.

Joscha:

Unser geliebtes Dorf unter Dinkelding wurde von Rattenmenschen überfallen, während wir beide abstinent waren. Nun hat sich zugetragen, dass wir nach langer Zeit wieder zueinander gefunden haben und mir das Projekt angegangen sind, unterdinkeldingen wieder neu, ich sag mal, nach unseren Vorstellungen zu bevölkern.

Markus:

Ja, könnte man so sagen. Wir haben in der vorherigen Episode ja eigentlich gesagt, wir wollen ein ganz neues, neu Unterdinkeldingkel-Dingen oder vielleicht sogar Oberdinkel-Dingen aufbauen. Wir haben den Plan ein bisschen verändert, nicht verworfen, aber verändert.

Joscha:

Ja, wir haben es an die aktuellen Gegebenheiten angepasst.

Markus:

Genau, wir haben vor, also während der vergangenen Episode ja schon unsere Mannschaftsstärke um eine Person verstärkt Torben 2. Den fleißigen Torben 2. Wahnsinnig, was der alles gerissen hat in den letzten Tagen und Wochen und Monaten.

Joscha:

Gerade an Beute Ja, auch Das ist sehr viel.

Markus:

Genau mit Hilfe dieser zusätzlichen Mannesstärke haben wir uns dann dazu entschieden, einfach das alte, also alt Unterdinkelding könnte man so sagen, wir sind bei Unterdinkelding geblieben vom Namen zu befreien und zu reinigen eigentlich ja genau Von den Rattenmenschen.

Joscha:

Das hat Zeit gefressen Und nicht nur Zeit gefressen. Ja, also, es wurde sehr viel gefressen, Auch richtig.

Joscha & Markus:

Ja, aber jetzt sind wir wieder da.

Joscha:

Wir sind jetzt, glaube ich, zu fünft. seit letzter Woche Sind wir ja.

Markus:

Wer ist die fünfte Person? Ich kenne nur vier.

Joscha:

Ne, jetzt musst du mir aber kurz weiterhelfen. Wer ist die fünfte Person? Ich kenne nur vier. Nee, jetzt musst du mir aber kurz weiterhelfen. Wer ist denn nach deinem Begriff die vierte Person?

Markus:

wenn du die fünfte noch nicht kennst, ja, der Turbo-Tobi, turbo-tobi Ja. Der Schnelle, ja also einfach eigentlich nur Tobi, aber der rennt halt meistens.

Joscha:

Ja, und wir wissen nicht, warum. Ich glaube, sein Herz hat irgendwie eine Überfunktion Kann gut sein.

Markus:

Also er antwortet halt irgendwie auch so schnell, dass ich es nicht verstehe, und ständig ein bisschen hebeliger ist es Also wie gesagt? eigentlich heißt er wahrscheinlich nur Tobi aber, alles, was er tut, ist einfach nur unfassbar. Schnell Ist Turbo Ja, daher der Spitzname Turbo Tobi, Aber die fünfte Person weiß ich jetzt nicht.

Joscha:

Das ist Klaus Rädlinger.

Markus:

Klaus Rädlinger.

Joscha:

Ja, genau Das ist der Typ, der so halb mit einem Fahrrad verschmolzen ist.

Werbung:

Ach das ist der Dude. Ja genau.

Joscha & Markus:

Also, es ist nicht nur einfach.

Joscha:

Gerümpel.

Markus:

Es lebt. Ich habe immer meinen Müll auf ihn geschmissen. In dem Fall Echt Ja, ich dachte, das ist ein Schrotthaufen.

Joscha:

Das Problem ist. Ich habe mich auch aus Versehen mal kurz auf ihn gesetzt und bin ein bisschen geradelt ja. Unangenehm, unangenehm, ja, klingel betätigt auch. Frag nicht wo. Okay, ich sag mal, der Sitz war nicht der Sitz, oh Ja, okay. Okay, ich sag mal, der Sitz war nicht der Sitz, oh okay, aber ja, wir sind auf jeden Fall zu fünft. Wir sind wieder dabei, das Dorf neu aufzubauen. Wir haben schon einen Wall.

Markus:

Einen Wall.

Joscha:

Wall, so eine Mauer, ach Wall, genau, das war Projekt Nummer eins, aber wir haben auch noch ein Prestigeprojekt.

Joscha & Markus:

Ja, das wir anfangen wollen.

Joscha:

Wir bauen nämlich ein Kolosseum.

Markus:

Ja, eigentlich liegt darauf die Priorität.

Joscha:

Richtig, genau weil nachdem der Riesenblieben Honig, nachdem da nichts mehr zu finden war brauchen wir neuen Wirtschaftszweig, das ist natürlich ganz klar, Und deswegen Kolosseum Schrägstr, Kolosseum Schrägstrich, Stadion, Schrägstrich Arena, Knochenkuppel.

Joscha:

Ja, Man nimmt halt, was man kriegen kann, schauplatz. Die Dörfer sind knapp, und dann schauen wir mal, was man da noch mit anstellen kann. Ansonsten wir haben sehr viele interessante Projekte, die wir jetzt alle aus dem Boden stampfen wollen, und dazu brauchen wir euch. Wir brauchen euch bei uns. Kommt nach Unterdinkelding. Ihr wisst, wo Unterdinkelding liegt. Mittlerweile weiß man das. Es hat sich ein bisschen rund gesprochen in den letzten Wochen.

Markus:

Und auch so aus der Vergangenheit. Unter Dinkeldingen war riesig. Unter Dinkeldingen war der Hort für Überlebende.

Joscha:

Der Hotspot, und das ist es jetzt wieder.

Markus:

Und Unter Dinkeldingen lebt wieder, also kommt wieder. Nee, kommt nicht zurück, alle, die uns verraten haben. Bleibt, wo ihr seid, bleibt weg von uns. Keiner will euch Ja, aber Neuzugang gern gesehen.

Joscha:

Ja, außer Rattenmenschen, die wollen wir nicht, auch keine Echsenmenschen.

Markus:

Wir wollen nur fähiges, aber Echsenmenschen sind sehr, sehr gute Köche.

Joscha:

Ich würde sagen, dieses Thema legen wir jetzt erstmal beiseite.

Markus:

Aber wir wollen geiles Essen.

Joscha:

Ich will geiles Essen, aber nicht von schuppigen fliegenfressenden auf dem Boden herum kriechenden.

Markus:

Ich hab dir doch in der vergangenen Folge oder halt vor langer Zeit für uns wir sehen uns ja täglich aber in der vergangenen Folge habe ich es ja erzählt, dass ich in letzter Zeit, dass sich da in unangenehmen Zonen an meinem Körper Ausschläge und so weiter gebildet haben, ja, Lass mal sehen Schon wieder. Hast du das schon mal gesehen? Heute noch nicht Hat sich nicht viel verändert. Aber ich möchte nur mal nur in der Theorie mal so rein theoretisch.

Markus:

Also da ist jetzt nichts dran an der Sache. Also ich frage jetzt einfach mal so wenn es so wäre, wenn sich da jetzt sowas wie optisch gesehen, jetzt theoretisch sowas wie Echsenhaut gebildet hätte, und ich würde, so bildlich gesprochen, zu einem Echsenmensch mutieren, Wie wäre? unser.

Joscha:

Verhältnis Ausradieren. Wie soll ich? Zeig mal kurz die Stelle.

Markus:

Das ist ein bisschen eine unangenehme Stelle. Das muss es gar nicht sein.

Joscha:

Bei uns ist das doch nicht so unangenehm, markus. Doch Das schon, ja, das schon. Zeig mal, komm.

Markus:

Sicher. Ja, Dann dreh dich mal um, bitte.

Joscha:

Warum soll ich mich umdrehen?

Markus:

Ja, das macht man so Also ich sehe das ja, das macht man so.

Joscha:

Also soll ich mich umdrehen, damit du ausziehen kannst. dann drehe ich mich wieder zurück, und dann sehe ich dich entblößt.

Markus:

Genau das ist der Überraschungseffekt.

Joscha:

Ah, aber du willst mir quasi dieses verführerische Element daraus.

Markus:

Ich möchte einfach diesen erotischen Moment ein bisschen runterspielen.

Joscha:

Genau, du willst einfach bloß noch den Schreck, und wir lassen das Erotische raus.

Markus:

Ja, okay, warte, und wir lassen das erotische raus.

Joscha:

Okay, ich treffe mich mal schauen ja okay, nein, nein, noch nicht fertig.

Markus:

Kurz kann ich jetzt. Jetzt guck, ich tu mein bein mal kurz, ein bisschen höher.

Joscha:

Ich gucke ja, ja, und da guckt was zurück ja da wächst ein Auge, da wächst ein Auge.

Markus:

Ach so, nee, das meine ich nicht. Ich meine das hier.

Joscha:

Aber das Auge ist viel interessanter. Das kennst du doch schon. Das Auge kenne ich noch nicht. Kannst du das schließen und öffnen, wie du willst?

Markus:

Nee, nee, ich habe gar keine Kontrolle über das Auge.

Joscha:

Ich meine, das hat mir gerade zugezwinkert. Sicher Kennst du, das starrt mich eigentlich mehr so an wie so ein starkes.

Markus:

Wettbewerb. Das reißt die Augen richtig auf Hilfesuchend, eigentlich fast schon, als ob es raus will. Aber das meine ich nicht.

Joscha:

Es hat erst jetzt wieder gezwinkert, warum brauchst du so langsam zwinkern?

Markus:

Ja gut, ich meine, es ist ein Auge, es kann auch einfach nur blinzeln. Warte mal kurz.

Joscha:

Aber hat das auch so Reflexe? Warte, ich nehme mal ein bisschen Staub und werfe das da rein. Halt mal das Bein nochmal hoch.

Markus:

Ja, höher Geht nicht, warte hier.

Joscha:

Oh ja, es kitzelt.

Markus:

Mir kitzelt es. Mich kitzelt es ja, aber ich merke jetzt nichts. Hör auf, hör auf jetzt. Aber siehst du da auch was? Nein, ich sehe da nichts. Das ist wirklich, als wäre es ein fremdes Auge. Aber das habe ich doch schon ewig, das habe ich doch schon seit ja. Eigentlich schon vor der Apokalypse hatte ich das auch. Das hat sich in meinem. wie alt war ich denn? Das hat sich in meinem. Wie alt war ich denn Zwölf oder so, wo sich das gebildet hat, aus irgendeinem Grund.

Markus:

Glaubst du, dein Plutius Maximus hat ein Eigenleben? Weiß ich nicht. Also, ich habe eigentlich immer vermutet, dass wir einfach nur sowas wie ein man kennt es ja so siamesisch, zwillingmäßig, dass man irgendwie an den Köpfen aneinandergewachsen ist, damals, also nicht damals, auch heute noch, heute öfter als damals sogar. Aber ich glaube, eher das geht so in diese Richtung, dass es irgendwie so dieser Zwilling ist, den ich nie wollte, aber an mir hängt Wie ein Geschwür mit Augen.

Joscha:

Aber ich vermute halt auch das hat schon so eigenes Wesen, eigenes Sein und eigene Sinne. Das knäpft gerade auch das Auge ein bisschen zu, als ob es mich irgendwie böse anstauen würde.

Markus:

Wirklich, ich sehe das nicht so gut hin. Also, ich ignoriere es eigentlich immer so gut es geht, weil es ist halt auch an der Stelle, wo ich sage ja, ich sehe es ja selber eigentlich nie. Ich meine jetzt eigentlich auch nicht die ganze, ganz, das ganze Augen Ding hier, sondern wirklich mein Ausschlag hier. Guck mal, wirklich sich jetzt zum zum zu so nur echten haut entwickelt es ist halt schuppig ja, aber Exen haben noch Schuppen oder nicht, aber Fische auch, aber das sieht nicht aus wie ein Fisch wir behalten es jetzt einfach mal im Auge, aha ich okay, Ja gut

Markus:

also ich ziehe mal vor, bevor Torben Zweites sieht. Gut hoch. Also ja, naja.

Joscha:

Zurück zum Thema. Genau, die Rattenmenschen sind passé. Geholfen haben uns da einige kurzfristig Angestellte die mit Herz und Haut mit uns gegen die Rattenmenschen gekämpft haben.

Markus:

Vor allem Haut. Ja, wir haben einen riesen Vorrat an Rattenschwänzen jetzt. Da können wir ganz viele Bockbarschkescher bauen.

Joscha:

Und wir haben was zum Brennen Auch wichtig. Ja, stimmt, und wir können auch so Seile undch-Casher bauen, und wir haben was zum Brennen Auch wichtig?

Markus:

Ja, stimmt, und wir können auch so Seile und so weiter rausbauen. Eigentlich.

Joscha:

Vielseitig.

Markus:

Was wir auch haben, was ich mir überlegt habe, ich meine, mit Klamotten und so weiter, ist ja schon ein bisschen schwieriger. Ich habe mal aus, ist ja nicht so geil und auch nicht so hygienisch aber ich habe es gewaschen Rattenmenschenfälle gereinigt und daraus halt so Ländenschürze gemacht. Wenn Bedarf da wäre, könnte man sich da einen überziehen, hält die wichtigen Stellen warm Richtig Und auch die Augen.

Joscha:

Genau Vor allen Dingen.

Markus:

man merkt es ist ein bisschen frischer geworden als noch vor einer Zeit, Ja Bemerkbar frischer sogar. Bemerkbar frischer, ja.

Joscha:

Vielleicht wird es mal wieder ein bisschen winter.

Markus:

Nee, das kann ich gar nicht sagen. Also seit der Apokalypse, die geht ja jetzt schon Jahre Bestimmt. Ja, ich habe nicht gezählt, aber schon eine sehr, sehr gute Zeit, Und zwar nie kälter als gefühlt Hochsommer.

Joscha & Markus:

Nie.

Markus:

Bin ich sogar eher noch wärmer als Hochsommer. Also gute 45, 50 Grad hatten wir bestimmt.

Joscha:

Man hat ein bisschen geprutzelt.

Markus:

Ja, also, es hat sich sehr viel Wind gebildet in letzter Zeit, aber gut.

Joscha:

Zurück zur Geschichte. Wir wollten, glaube ich, noch erzählen, wie wir Untertitel-Dingen befreit haben. Ja, genau Das ist eben einmal dank der Angestellten, die uns geholfen haben.

Markus:

Genau, Torben2 zum Beispiel.

Joscha:

Richtig, der lebt noch.

Markus:

Und TurboTobi.

Joscha:

Und dem Sponsor unserer heutigen Folge, klinofax. Das war nämlich eine geschickte Idee von dir, markus. Danke. Wie haben wir denn nämlich am Schluss das Ruder herumgerissen und unter Dinkelding neu?

Markus:

besiedeln können. Also, es gibt von Klinofex diverse Produkte, die zur Reinigung und zur Auflösung von Schmutz und Teppich Teppichen und unerwünschten Rattenmenschen. Auch genau Dient. Meine Idee war es nämlich damals. Ich habe ja während deiner Abwesenheit noch ganz viele Bockbauspescher gebaut, Und die musste man ja auch mal irgendwann benutzen. Und wir haben quasi man kennt es noch aus der Vergangenheit statt Wasserbomben haben wir halt Klinofex-Bomben gebaut, Ganz große, Mehrere, Und mit Hilfe der Bockbarschkescher einfach quasi eine kleine Klinofex Schlacht.

Joscha:

Eine sehr einseitige Schlacht.

Markus:

Ja, Man hat es aus großer Entfernung dampfen, zischen, brennen gasen, Es war einen Also Sonnfest. Ja, sonnfest Genau.

Joscha:

Es war eine kurze Zeit, sehr laut.

Markus:

Bevor es sehr leise wurde, bevor es danach totenstille wurde. Totenstill. Die Idee von dir, während die Bombe, die Klinofex-Bombe, noch in der Luft über dem Dorf hängt, einfach ein Sperr drauf zu werfen, damit es quasi in der Luft schon platzt und dann eine Klinofex-Regen entsteht, war brillant, muss man sagen.

Joscha:

Und hier sind wir.

Markus:

Es hat noch ganz schön lange gedauert, dann die Klinofex-Rechte zu entfernen, damit mir, Was auch wieder ein paar Arbeiter gekostet hat. Aber Das Dorf wurde befreit, und zeitgleich auch sehr gereinigt.

Markus:

Ein gewisser Geruch liegt noch in der Luft, aber da bin ich jetzt mal optimistisch, dass das einfach mit der Zeit verfliegt. Aber Klinofex sehr, sehr, sehr, sehr, sehr nützlich und sehr zu empfehlen. Klinofex, so wurde eigentlich unter Dinkeldingen befreit. Ein paar Rattenmenschen tatsächlich haben es überlebt, die, wo halt eben gerade in dem Moment in Gebäuden waren und so weiter, und die haben uns dann geholfen, auch schon das erste Geholfen, auch schon das erste kleinere Event in unserem Kolosseum.

Joscha:

Wir hatten, glaube ich, so um die 20 Besucher, war recht nett. Turbotobi hatte ein bisschen so Pommes-mäßig was verkauft und Popcorn.

Markus:

Sehr schnell verkauft sogar. Ja also alles sehr schnell, Das ging echt zügig, also TurboTobi, war wirklich TurboTobi finde ich ein sehr großer Gewinn für uns, absolut Und auch ein sehr schneller Gewinn. Also ich finde es krass. Schaut an TurboTobi.

Joscha:

Und mit diesen Rattenmenschen? die haben ja Schaukämpfe gemacht Gegen Riesenameisen. Das war geil, das war sehr einseitig, auch Aber auf der richtigen.

Markus:

Seite.

Joscha:

Ja, genau Den Leuten hat es gefallen, die haben Beifall geklatscht.

Markus:

Eine kleine Zugabe wäre cool gewesen. Aber wir hatten leider nichts mehr für die Zugabe.

Joscha:

Wir haben das leider alles verheizt.

Markus:

Ja sehr verheizt, und zwar sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, wie soll ich sagen? verteilend. Also, wir hatten danach überall verteilt, immer wieder mal ein paar Stücke. Aber das Kollision nimmt langsam wirklich Form an. Es wurde eingeweiht.

Joscha:

Was noch fehlt, sind mehrere Stockwerke, würde ich jetzt mal sagen was Tribünenplätze angeht.

Markus:

Genau, wir haben bis jetzt halt ein paar Hocker. Ja, also, es dient schon dem Zweck, aber es ist halt noch nicht so geil, ja, wir bräuchten Architekten.

Joscha & Markus:

Ja, 4G-Handwerker.

Markus:

Ja, handwerken kann ich ja selber, das kriege ich ja selber hin.

Joscha:

Willst du die Aufsicht übernehmen? Ich baue das. Du baust das. Ja, ich bin der Superhandwerker. Wie viele Leute brauchst du?

Markus:

Eigentlich nur TurboToy. Ja, also, ich bin schnell im Bauen. Der bringt mir ganz schnell die ganzen Ressourcen und Materialien. Ich bin ja ein Superhandwerker, ich kriege das ja gleich alles schön hingenagelt.

Joscha:

Nee, du bist echt gut im Nageln. Vielleicht brauchen wir auch noch irgendjemanden, der so Würstchen verkauft. Was braucht man denn sonst noch in einem Stadion?

Markus:

Würstchen, was zu trinken Hot Dog mäßig, aber es gibt halt keine Dogs mehr. Ja, aber Das könnte man dann statt der Hot Wurmmenschen.

Joscha:

Die haben die.

Markus:

Form. Das würde passen.

Joscha:

Du könntest halt so lauter.

Markus:

So Club Sandwiches mit denen Ja, aber klingt Hot Wurm, abstoßend oder ganz geil Hot Wurm, hot Wurm, hot Wurmi. Wurmbrot, das Wurmbrot, das klingt ganz geil. Wurmbrot, authentot, das klingt ganz geil Wurmbrot, authentisch.

Joscha & Markus:

Das klingt gut.

Markus:

Also ein Wurmbrot Bäcker oder Koch Bäcker, bäcker, wurmbrot-bäcker, ich notiere mir das gerade alles mal Okay, sehr gut, sehr gut, sehr gut.

Joscha:

Schreib noch auf Toiletten Sicher Ja, weil ich will nicht, dass jemand hier einfach so wild pinkelt.

Markus:

Ja, aber wieder mit Kanalisation oder so wie damals. Halt einfach ohne Einfach so plumpsmäßig.

Joscha:

Ja, okay, Ja das finde ich, ist besser, finde ich auch einfacher. Vor allem du hast gleich den Dünger. Wenn du dir jetzt was anbauen willst, stimmt.

Markus:

Was halt auch noch irgendwie wichtig wäre, wäre sowas wie Getränke. Aber wir haben halt nichts mehr.

Joscha:

Wir haben halt nichts mehr. Das Wasser hier ist halt noch ein bisschen giftig.

Markus:

Ja. Also, man gewöhnt sich da mit der Zeit dran, aber man kann es halt Fremden besuchen oder sowas Würde ich das nicht so gern anbieten, weil ein Erbrechen während einer Ist auch nicht so toll.

Joscha:

Wie wäre es mit so Saft?

Markus:

Ja, aber was für Saft? Um die Saft halt, frag nicht, was für Saft Keine Ahnung.

Joscha:

Wenn man jetzt so Tomaten oder sowas anbaut und dann einfach so presst, das dann trinkt So.

Markus:

Saft halt Haben wir.

Joscha:

Tomaten, wir können Tomaten anbauen.

Markus:

Aber wir brauchen ja, zum Tomaten anbauen brauchen wir erstmal eine Tomate.

Joscha:

Wir brauchen Samen Richtig.

Markus:

Und diese wachsen halt in den Tomaten drin.

Joscha:

Was uns wieder dazu bringt, dass wir Tomaten brauchen. Ich glaube, wir müssen vielleicht mal so die der ein oder anderen Markt abklappern und so ein bisschen tauschen vielleicht.

Joscha & Markus:

Oder so ein bisschen so so oder so.

Joscha:

Dolchrabatt mäßig.

Markus:

Ja, da bin ich bei dir.

Joscha:

Schraubenzieherrabatt.

Markus:

Schraubenzieherrabatt klingt gut. Ich überlege halt auch gerade wir haben doch, oder was heißt wir? ich baue ja eigentlich schon auch damals hobbymäßig immer gerne mal meine Dosenpflanzen an. Ich habe es noch nie probiert, ob man daraus vielleicht auch irgendwie was zum Getränk.

Joscha:

So Dosenpflanzen-Saft mäßig Ja, ob man die irgendwie entsaften kann.

Markus:

Ich habe halt keinen Entsafter.

Joscha:

Vielleicht bräuchten wir noch irgendwie mal einen Entsafter, oder du könntest irgendwie so zwei Steine nehmen und dann draufschlagen, bestimmt auch Könnten wir mal probieren.

Markus:

aber ich würde als Alternative trotzdem noch unseren Dolch und Schraubenzieher-Rabatt in Anspruch nehmen.

Joscha:

Das ist eigentlich immer so die bewährte Methode.

Markus:

Ja, es hat auch in der Vergangenheit eigentlich immer echt gut geklappt. Würde ich das lieber so auch noch machen. Dann haben wir auch mehr Dosen für uns Genau.

Joscha:

Also dann Gut, Was brauchen wir sonst noch? Wir brauchen Metzger.

Markus:

Metzger bräuchten wir klar.

Joscha:

Bäcker Floristen.

Markus:

Brauchen wir Florist.

Joscha:

Ja, das sind doch so die drei Standbeine, auf denen ein funktionierendes Dorf steht.

Markus:

Was wurde eigentlich aus Florian, unserem Florist aus Florida? Den habe ich lange nicht mehr gesehen.

Joscha:

Wurde, der nicht von einer Pflanze gefressen.

Markus:

Ah ironisch. Ja, doch stimmt, haben wir den nicht sogar beigesetzt Unter Pflanzen?

Joscha:

Ich glaube, der hat einfach die Pflanzen quasi gedüngt. Egal, ja, gut, okay, gut, okay, dann neuen florist. Ansonsten hast du noch irgendwelche projekte, die duh angehen möchte. Also ich habe eine akademie für dort diktaturen so im sinn. Das möchte ich aufbauen. Also ich war als coach in der Zwischenzeit sehr erfolgreich.

Markus:

Ja, das habe ich mitgekriegt.

Joscha:

Und das möchte ich gerne ausweiten. Also, ich hätte ja auch gerne so eine Bildungselite, wo ich den Hut auf habe, quasi.

Markus:

Was für einen.

Joscha:

Hut Einen, der gut sitzt.

Markus:

Wie wäre es mit einem Hutmacher im Dorf? Ein Hutmacher?

Joscha:

Einfach nur so Ja genau Entweder brennt die Sonne total los, wird ein bisschen frisch dann hast du was über deine Ohren? Hüte sind schon praktisch, hüte sind sehr praktisch. Also Hutmacher Ich brauche einen Hut.

Markus:

Bin es auch mal notiert. Deine Akademie hat ja damals schon ziemlich gut funktioniert, denke ich mal. Ich habe bisher nichts Schlechtes gehört. Ich war ja nicht selber dabei. Ich war ja verschollen, mehr oder weniger Beziehungsweise. Du warst für mich verschollen, wie man es auch sieht, ich habe jetzt mir eigentlich nichts Konkretes ausgedacht für Projekte. Außer eben die Idee haben wir beide auch schon besprochen, dass wir vielleicht eine neue und eigene Sportart ins Leben rufen. Da möchte ich mir vielleicht mal noch ein paar genauere Gedanken machen. Die könnten wir dann auch, nämlich unter anderem auch im Kolosseum ausführen. Ist nicht gebunden ans Kolosseum, kann man auch irgendwie außerhalb, zum Beispiel bei einem, je nachdem, wie erfolgreich es wird sowas wie ein 1 gegen 1 gegen ein anderes Dorf vielleicht Ja einfach auch um Fäden wird. Sowas wie ein Eins gegen Eins gegen ein anderes Dorf vielleicht Ja einfach auch um Fäden beizusetzen auch so als Gerichtsstätte.

Joscha:

Ja, genau so, So Gladiatoren-mäßig Eine Gladiatoren-Schule das wäre doch toll.

Markus:

Das stimmt, ich bin halt nicht so der Kämpfer, ich bin eher so der praktische Typ.

Joscha:

Ich könnte mentale Strategie also mental drauf vorbereiten, das wäre schon.

Markus:

Hm, ich habe mich das alles mal notiert, aber es wird vielleicht ein bisschen kompliziert, das alles dann so wirklich durchzusetzen.

Joscha & Markus:

Hm.

Markus:

Naja, auf jeden Fall die eigene Sportart. Ich dachte so irgendwas so in Richtung auf jeden Fall bewaffnet.

Joscha:

Ja, Macht ja keinen Sinn ohne Das kommt ja keine Sau an.

Markus:

Ohne Dann würde ich das gerne kombinieren. Ich meine, was ist sehr beliebt? Die Sportart Kopfball war ja sehr beliebt früher.

Joscha:

Genau.

Markus:

Und was auch sehr beliebt, war, war Ameisen Ja genau.

Joscha:

Hin und wieder eine Riesenameise einfach mit, so zack.

Markus:

Wie wäre es denn, wenn man Ich meine, es macht ja so an sich schon Spaß, auf Riesenameisen zu reiten Wenn man das kombiniert mit einem Ball?

Joscha:

ja oh, bälle machen auch immer Spaß.

Markus:

Bälle machen eigentlich ja, egal in welcher Variante, kombinieren mit einem Riesenameisenball quasi. also der ist für uns, der ist viel zu groß, der Ball.

Joscha:

Für die Riesenameise.

Markus:

Genau, aber nicht für die Riesenameise. Das Einzige, was quasi wir, die Mutanten Sportler, wie auch immer man es jetzt nennen will machen, ist, sich gegenseitig aus dem Spiel zu nehmen, anhand und mit Hilfe von purer Waffengewalt.

Joscha:

Das bedeutet es gibt Riesenameisenreiter.

Markus:

Genau, die sich quasi selber oder gegenseitig, eher gesagt, aus dem Spiel nehmen durch absolut brachialer Waffengewalt und Skill.

Joscha:

Und Was passiert mit dem Ball?

Markus:

Ja, der muss in so eine Art Tor eigentlich. Mhm, Das bedeutet man, Aber Moment die Krux an der Sache das Tor.

Joscha:

Ja, der muss in so eine Art Tor, eigentlich Das bedeutet man Moment die Krux an der Sache.

Markus:

Das Tor ist rund, der Ball ist eckig Richtig.

Joscha:

Und so. Aber das ist kein Ball mehr, das ist ein Würfel.

Markus:

Ja, die Details müssen wir da noch ein bisschen genauer besprechen. Aber das wäre dann alles eigentlich quasi so ein wie so ein Last Man Standing könnte man sagen. Entweder man gewinnt durch das Eliminieren des gegnerischen Teams oder durch das Läuft mir die Sanduhr.

Joscha:

Runter, oder spielen wir auf Punkte? Man könnte ja eigentlich so lange spielen, einfach runter, tore aber bis dahin sind die ganzen Leute hups, hops, Stimmt. Ich glaube, das macht es irgendwie ein bisschen entertainender.

Markus:

Also, wie gesagt, das ist nur so eine Grundidee. Die genauen Details muss man da noch ein bisschen abarbeiten. Oh, ich habe noch eine Idee.

Joscha:

Ja, pass auf. Ja, stell dir vor, die Ameisen kriegen Rollschuhe.

Markus:

Hab ich mir auch schon überlegt, es sähe halt sehr lustig aus, wahrscheinlich Sehr witzig.

Joscha:

Aber wär's praktisch.

Markus:

Wer braucht schon praktisch?

Joscha:

Oder Skateboards.

Markus:

Oder Skateboards Sehr große Skateboards.

Joscha:

Ich hab mir schon überlegt Schlittschuhe, Aber wo kommt?

Markus:

das Eis her. Stimmt, gibt es Schlittschuhe für Sand? Nee, stimmt, gibt es Schlittschuhe für Sand? Nee, wenn man einen Schuh nimmt in Riesenameisengröße und ein handelsübliches Brett drunter macht, wäre das dann ein Sand Schuhe?

Joscha:

Das ist so.

Markus:

Sandstier, ja, sandstischuhl.

Joscha:

Aber ja, man rutscht ja nicht weg.

Markus:

Ja, stimmt Also, die Grundidee ist vorhanden für die Sportart. Wir müssen bloß noch ein bisschen näher rein, und vor allem brauchen wir auch noch einige mehr Riesenarbeiten.

Joscha:

Die sind schnell aufgetrieben.

Markus:

Das stimmt, ich meine, man sieht es. Ich habe da so eine Pfeife.

Joscha:

Echt. Und dann ja, genau da spielst du Melodien, und dann kommt die mit Mach mal.

Markus:

Okay, hör auf. Nicht, dass jetzt gleich lauter Riesenarmeisen kommen, Aber ich glaube, die klingt eigentlich auch so ganz schön finde ich Angenehm, habe ich mir auch so einen Knochen gebastelt.

Joscha:

Echt oder Was für einen Knochen.

Joscha & Markus:

Guess what.

Markus:

Komm komm, kommst drauf.

Joscha:

Rattenknochen, bingo bongo Geil, das funktioniert gut, weil die so hohl sind.

Markus:

Die Ratten oder die Knochen. Beides Stimmt Also so die Grundideen. Für unser Unterdenkel-Ding steht, Wie gesagt, Kolosseum kommt.

Joscha:

Sportart kommt, universität kommt.

Markus:

Bäcker kommt, bäcker genau für den.

Joscha:

Wurmbrot, wurmmenschen. Wenn ihr Wurmmenschen seid und euch essen lassen wollt, wenn ihr Wurmmenschen kennt und die nicht mögt, redet ihr zu uns.

Markus:

Unter den Gilding Die Wurmmenschen. Es gibt nicht weit weg von uns also vielleicht so ein Tagesmarsch auf die Info an dich jetzt ein Dorf, wovon ich ausgehe, dass dort Wurmmenschen leben, weil ich glaube, dieser Radiosender, den ich auseinandergenommen habe, der wurde ja betrieben von Wurmmenschen. Ich vermute mal, das war ein Radiosender von Wurmmenschen für Wurmmenschen.

Joscha:

Die Antenne war auch nicht wirklich groß. Ich glaube, die war nicht so weitreichend.

Markus:

Ja, die war halt auch schlapprig.

Joscha:

So wurschtelig.

Markus:

Ja, und so eine Reichweite von Antennen, wir kennen uns ja aus mit sowas. Das kann jetzt nicht so weit weg sein, dass dieses Dorf, wo dieses Dorf liegt, wo auch der Empfang hinging von diesem Wurm-Henschen-Radio, Ich weiß wo du hin willst.

Joscha:

Vielleicht haben die ja Tomaten.

Markus:

Auch noch Stimmt Würmer.

Joscha:

Essen Tomaten Liegt nahe. Was essen Würmer? sonst noch so.

Markus:

Nichts. Chicken Nuggets Weiß ich nicht.

Joscha:

Irgendwas. Also, die werden ja bestimmt irgendwas Interessantes.

Markus:

Bestimmt. Also, vielleicht sollten wir da mal noch einen kleinen Besuch abstatten, mehr oder weniger uneingeladen wahrscheinlich, aber ich kann mir vorstellen, dass wir da noch was finden, vor allem auch natürlich für das Wurmbrötchen. Wäre vielleicht eine super Zutatenquelle dort.

Joscha:

Wären zwei Wurmmenschen aus einem Wurmmenschen, wenn man die in der Mitte durchschneidet.

Markus:

Dachte ich lange Zeit wäre so. Aber nein, nein, es wird einfach nur ein kürzerer Wurmmensch und ein toter Wurmmenschenteil Genau, könnte man so sagen. Das heißt, man könnte theoretisch von einem Wurmmensch einfach diesen Kopfteil abschneiden. Es wäre immer noch ein Wurmmensch, also er würde auch immer noch weiterleben.

Joscha:

Dieses kleine Stück und diesen großen extrahierten Körper sage ich jetzt mal, den könnten wir nehmen, Und der kleine Wurm Mensch, der könnte dann wieder wachsen.

Markus:

Ja, der wächst nach. Dauert nur eine gewisse Zeit, aber wächst nach. Das wäre theoretisch ein unendlicher Wurm.

Joscha:

Das bedeutet eigentlich eine Wurmmenschenfarm, wäre eine sehr clevere Idee.

Markus:

Vielleicht sollten wir das.

Joscha:

Menschen Problem, also das Mensch. Daraus streichen Das Vielleicht sollten wir das Menschen.

Markus:

Problem, also das Mensch daraus streichen. Das ist einfach eine Wurmfarm. Ja, problem nur wie sperren wir die ein? Weil Würmer können sich völlig problemlos einfach eingraben, und Irgendwo durchwurmen. Richtig. Wir bräuchten eigentlich einen kompletten Stahlkäfig Aus. komplett Stahl, kein Gitter. es muss eine Stahlmauer, eine Stahlwand sein, inklusive Stahl, kein Gitter. es muss eine. Stahlmauer eine Stahlwand sein, inklusive Stahlboden. Es muss ein Quadrat, ein Würfel aus Stahl sein.

Joscha:

Ich glaube, das finden wir noch, Sowas findet sich immer Ja aber es muss halt groß sein.

Markus:

Menschen sind größer als wir, Also sehr lang Also wir können die ja alle ganz klein schneiden?

Joscha:

Ja, stimmt, Aber ja, abschneiden Wir können die ja alle ganz klein schneiden. Ja, stimmt, aber Ja, es wäre ja blöd, wenn wir das klein schneiden, und dann ist das kleine Teil hier Und das große Ding Wobei.

Markus:

Dann kannst du auch viele kleine Stücke machen, wir probieren das einfach mal aus, einfach mal probieren, und du sollst mir vielleicht einfach jetzt mal dahin Können wir ja, ich glaube, hier ist soweit alles am Rödeln. Genau, wir haben euch jetzt mal hier auf den laufenden Stand gemacht. Stand Auf den Standpunkt Laufenden Stand.

Joscha:

Da sagt man es so auf den aktuellen Stand. Es ist aktuell.

Markus:

Ihr wisst, was abgeht. Und jetzt seid ihr quasi genauso weit wie wir, was den Business-Stand angeht. Und jo, sollen wir einfach direkt los. Können wir machen Okay, gut, dann gehen wir los, machen wir kurz eine Pause, und wir holen euch dann gleich kurz. Ja, machen wir kurze Pause, und wir holen euch dann gleich wieder ab, wenn wir unterwegs sind. Dann packen wir jetzt schnell noch unser Zeug zusammen und so weiter, was wir brauchen. Ab geht's Und go.

Joscha:

Nun Werbung Ups.

Werbung:

Wer kennt das nicht? Da ist man gerade fertig mit dem Zerlegen der Leichen Tomaten, und man bemerkt, dass noch überall rote Flecken in der Wohnung sind. Ach, überall. Das sollte natürlich kein Nachbar so sehen. Ach nein, jetzt aber schnell. Zum Glück gibt es Klinofex Fleckenentferner. Nur wenige Tropfen entfernen zuverlässig jeden Nachweis von Flecken. Waschen Sie Ihre Hände in Unschuld mit Klinofex. Klinofex.

Markus:

Werbung Ende. So also, wir sind auf dem Weg, auf dem Weg Noch nicht lang. Werbung Ende. Okay, wir sind gerade losgelaufen. Wir sind eigentlich so ziemlich genau da, wo wir das letzte Mal gebadet haben. Also ich überwiegend Ungefähr Laufen wir einfach mal in die Richtung würde ich sagen, dieser Radiosender mit den Wurmmenschen war auf jeden Fall da hinten. Man kann sogar schon die Antenne leicht sehen.

Joscha:

Dieser schwabbelige Pinöpel da oben drauf.

Markus:

Ja, genau hinter diesem Hügel Der so hin und her flutscht. Ja, genau dieses schwabbelige.

Joscha:

Schleimding.

Markus:

Wundert mich, ehrlich gesagt, das war damals noch ein bisschen strammer, aber gut auf jeden Fall.

Joscha:

Vielleicht weil du da warst.

Markus:

Möglich.

Joscha:

Vielleicht hat sich das dann gefreut, dich zu sehen, kann ja sein.

Markus:

Aber jetzt, wo ich fertig bin, damit würde es sich auch erklären, warum es sich jetzt vielleicht nicht mehr freut, nachdem ich da war. Aber auf jeden Fall, da müssen wir hin. Da waren die Wurmmenschen, Und ich vermute mal, in die fremde, äh, fremde in die andere Richtung geht es dann auch weiter zu dem Dorf.

Joscha:

Ja, dann probieren wir es doch einfach mal, wir latschen jetzt einfach weiter in die Richtung Genau. Ja, ich habe ein bisschen Hunger.

Joscha & Markus:

Wir haben nichts mehr. Vernünftiges gegessen.

Joscha:

Ich hab ein bisschen Hunger. Eigentlich hast du mir Vernünftiges gegessen.

Markus:

Wir sind dumm. Wir hätten eigentlich auch echt einfach TurboTobi hinschicken können. Der wäre wahrscheinlich jetzt schon wieder da.

Joscha:

Aber ich glaube, sowas ist besser, wenn man das selber macht, und wir haben hier noch ein bisschen Abenteuer.

Markus:

Ja So, guck Also, jetzt sieht man es ein bisschen besser. Jetzt erkennt man es auch als Radiostation Hier. Guck, also, jetzt sieht man es ein bisschen besser. Jetzt erkennt man es auch als Radiostation Hier. Da habe ich dich übrigens erfolgreich kontaktiert Von diesem.

Joscha & Markus:

Spappeldinger aus.

Markus:

Ja, hier drin war das Nett. Sollen wir mal da reingucken, weil da waren ja zwei Wurmmenschen, die ich ja komplett zerlegt habe. Aber ich weiß halt nicht, vielleicht sind die ja auch nachgewachsen, oder sowas.

Joscha:

Ja gut, Also aus forschungstechnischen Gründen wäre das ja sehr interessant.

Markus:

Ja, deswegen schauen wir doch mal rein. Sollen wir rein, gehen wir rein, gehen wir rein, du voraus, ja, okay, ne sieht ziemlich verlassen aus. Guck mal, da liegt sogar noch was. Ja, ich hab nicht aufgeräumt, nachdem ich hier fertig war. Also ich kann mir vorstellen, das sind ach ja doch guck, das sind diese verwesenden Körperteile da. Aber ja, okay, Ich erinnere mich nicht mehr, Ich hab sogar die Köpfe ziemlich zerfetzt. Also ich glaub, sobald die Köpfe kaputt sind, heilen sie nicht mehr. Ja.

Joscha:

Das ist auf jeden Fall ja schon ziemlich ekelhaft. Ja, seidig sämig faserig.

Markus:

Ja, mein Schmuckerns essen. Das wäre eigentlich jetzt mal wichtig zu wissen. Ja, probier mal.

Joscha:

Komm, probier mal Hier, da Sieht schon ungeil aus. Gell, ja, komm jetzt. Hier kommt der Flieger. Nein, kauen, kauen. Du nimmst mal ein bisschen noch auf den hinteren Teil von deiner Zunge, nimmst mal ein bisschen Schl den hinteren. Teil von deiner Zunge. Nimmst mal ein bisschen Schlupft vielleicht noch ein bisschen Luft dazu, mach mal so Und Entwickelt sich da was? Guck mal, da kommen Larven raus. Ist vielleicht echt nicht mehr so frisch.

Markus:

Aber was sagst du zum Geschmack Von dem Also, wenn ich das jetzt mal beschreiben müsste, sag dir von damals Joghurt noch was? Wenn man Joghurt früher sehr lange offen stehen gelassen hat, dann würde das ja so ein bisschen angetrocknet Klumpig, ja, klumpig trifft es ganz gut. Oder vielleicht nicht Jogh klumpig trifft es ganz gut, oder vielleicht nicht Joghurt, sondern Milch. Wenn Milch sauer wird von früher ich habe lange keine Milch mehr getrunken dann wird es klumpig. Genau, dann wird es ja so. Also, es setzt sich ja ab. Es bleibt ja dieses Klumpige Ja und diese Konsistenz davon mit einem sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr fauligem Geschmack.

Joscha:

Nicht gut.

Markus:

Probier du mal.

Joscha:

Ich hab grad schon probiert als du grad deine Augen so zu kniffen hast, und ich find's auch nicht probiert.

Markus:

Nein, als du gerade deine Augen so zu kniffen hast, und ich finde es auch nicht so gut. Gut, also, jetzt stellt sich halt die Frage Wird es was mit den Hot Dogs?

Joscha:

Vielleicht sollten wir es nochmal frisch probieren.

Markus:

Ja, ich frage mich halt gerade schmecken die halt so, die Wurmmenschen, oder liegt es daran, dass die jetzt halt schon seit gut ungefähr acht Monaten?

Joscha:

da liegen, dann verwesen die aber auch ziemlich lang.

Markus:

Ja, das wundert, mich.

Joscha:

Vielleicht haben die irgendwie so Konservierungsstoffe in sich drin.

Markus:

Oder die schmecken halt generell richtig scheiße, dass auch Aasfresser, was auch immer es da mittlerweile alles gibt, da halt auch gar keinen Bock drauf haben.

Joscha:

Die Tür war ja auch zu, und vor allen Dingen war ja noch das Aufnahmeschild so.

Markus:

Ah, stimmt, da stand sogar nicht betreten, hat sogar geleuchtet. Aber das liegt wahrscheinlich an mir, weil ich habe das, glaube ich, nicht ausgemacht damals. Nee, also das wird hier nichts. Ich würde sagen, wir gehen einfach weiter Richtung Dorf, vielleicht schmecken die besser, wenn sie frisch sind. Okay, und ja, brauchst du hier noch was? Also, ich glaube nicht, gibt es eigentlich nichts? Da hinten stehen noch ein paar Boxen und Kisten, aber ich glaube, da brauchen wir jetzt eigentlich nichts. Nö, nee, gehen wir weiter, gehen wir weiter.

Joscha:

Ah, da hinten, Da hinten, da köchelt was Da kaucht. So Wo Da Über dem Waldstück. Vielleicht sollten wir einfach mal schnell da durchflutschen. Ja, ich nehme an, da hinten ist das auch das Dorf.

Markus:

Ja, gehen wir mal hin, probieren wir es mal. Gut, ich habe ein bisschen Durst jetzt, nachdem ich das gegessen habe. Also, es ist so ein bisschen. Ich habe das Gefühl, ich muss meinen Mundinnenraum komplett reinigen und durchspülen Benetzen quasi. Ja, mit irgendwas Gutes, mit irgendwas Leckerem.

Joscha:

Ja, ich glaube nicht, dass wir hier irgendwas finden.

Markus:

Alles okay.

Joscha:

Es riecht nur ein bisschen, was? Ja, es riecht einfach ein bisschen. Ich rieche nichts. Wir gehen jetzt einfach. Ja, Wir gehen jetzt einfach noch weiter. Ja, Du kannst ja auch nicht ewig hierbleiben. Es wird ja auch schon bald dunkel, dann wahrscheinlich.

Markus:

Oh je, oh je Ja ja Müde.

Joscha:

Ah ja, ich bin immer sowieso phasenweise so extrem müde.

Markus:

Ja, soll man vielleicht schnell einen Sprint hinlegen Und meine, Füße, nee, meine Füße tun auch weh.

Joscha:

Ja gut mit Flossen ist halt auch nicht so leicht zu verkrampfen. Auch so, das ist einfach nicht für diesen harten Untergrund gemacht. Ich habe sehr erzieherliche Flossen, sollen wir mal einfach sprinten, so ein 100 Meter. Sprint hinlegen.

Markus:

Nur zum Wachwerden wieder So ein 100 Meter Sprint hinlegen.

Joscha:

Also, ich bin schon wach, ich kriege auch gut Luft und so. Aber sprinten brauche ich jetzt, glaube ich, nicht so. Ich finde, mir nachher vielleicht einfach nur kurz die Flossen auf gar keinen Fall massieren könnte. Nicht schon wieder. Nein, aber du hast so tolle Hände.

Markus:

Ja, das war auch harte Arbeit, aber das mache ich. Nee, muss nicht sein. Wir können ja TurboTobi vielleicht fragen, ob er das massiert. Das ist auch ziemlich schnell fertig. dann wahrscheinlich Wahrscheinlich.

Joscha:

Naja, jedenfalls hab ich mir gedacht, wir können ja vielleicht auch irgendwie so wieder Transportmittel. Wir hatten ja doch immer so ein tolles Auto.

Markus:

Ja, das.

Joscha:

Vielleicht können wir da nochmal irgendwas starten. Ja, das stimmt Weil immer. Das Laufen ist doch auch blöd. Ja, das ist tatsächlich scheiße. Ich will eigentlich mehr so gefahren werden. Aber so ein Streitwagen, das wäre doch geil. Ja, dann spannen wir irgendwie so Zombies davor. Ja, und dann sollen die laufen. Ich will nicht mehr so viel laufen.

Markus:

Ich meine, das Auto haben wir ja, das steht ja bei uns im Dorf rum In der.

Joscha:

Garage. Ich glaube, das braucht ein bisschen ein Face-Makeover.

Joscha & Markus:

Ja Ein.

Joscha:

Face Over Ein Face, make Ein Face.

Markus:

Face.

Joscha:

Liftfaser. Ein Face Shift, ein Shitfaser, so war es halt.

Markus:

Ja, warum wir das Wort waren.

Joscha:

Keine Ahnung, ist mir jetzt auch egal, ich will einfach nur irgendwo reinbeißen und vielleicht dann auch was trinken und meine Flossen ausruhen. Das ist ja auch gar nicht mehr so weit hin. Ja, stimmt.

Markus:

Wir haben es ja nicht mehr so lang. Aber guck mal, ich würde mir hier mal schnell was holen.

Sprecher:

Ja, ja mach du nur.

Joscha:

Ich habe mir auch gedacht, was auch geil wäre äh, neben dem Streitwagen irgendwie so ein. Einmal bitte Ich, äh, so Kunst, kunst wär doch toll, Dankeschön. Wir bräuchten irgendwie so Künstler, die was machen, so Skulpturen, oder dass das irgendwie so ein bisschen aufhübscht, alles. Ja, das stimmt, und äh, weißt du, was ich meine, gibt es Künstler noch? Hat sie irgendwie Leute, die was machen? Verstehst du was ich meine.

Markus:

Bitte was.

Joscha:

Irgendjemand, der sowas aufhübscht, kannst du, ich kann das nicht.

Markus:

Ja, künstler, oder was.

Joscha:

Ja, genau, aber wo gibt's die denn? Wo können die irgendwie So Bilder auch Oder so ein hübscher Tonkrug Mit Pummen drin? Ja, sowas hätte ich gern mal wieder, ein Tonkrug mit Pummen drin. Das ist alles so grau und braun.

Markus:

Ich habe irgendwo den Zusammenhang verloren, mein Kopf schreit nach grün? Ja, aber wir laufen gerade mitten durch den Wald. Aber es ist nicht so Also nein wir laufen neben einem Wald, aber halt hier links alles grün.

Joscha:

Sag mal, hast du da gerade eine Flasche in den Wald geschmissen? Ja, du kannst doch hier nicht rumtreckeln. Ja, aber wo soll die sonst hin?

Markus:

Wo kommt die überhaupt her? Ja, die habe ich gerade gekauft da hinten.

Joscha:

Wo Ja da bei dem Wagen, das, was für ein Wagen.

Markus:

Ja da Ritas Riesenbienenhonig-Schorle-Wagen Der Reise. Warte mal, warte mal. Rita, ja, da hinten. Ich hab dir doch gesagt, warte kurz, ich hol mir da was. Jetzt muss ich mal Da hinten schau, da steht's.

Joscha:

Rita's Riesenbienen Honig, schorle, die stand da doch grad noch nicht Doch was Flasche hast du da grad geholt?

Markus:

Ja, rita's, riesenbienen, Honig, schorle für den Riesendurst da hinten, da steht sogar der. Das steht so gerade im Slogan. Guter Slogan meiner Meinung nach.

Joscha:

Das riecht da. Hallo, wo kommen die jetzt?

Markus:

auf einmal her. Die ist da schon lang eigentlich. Also wirklich seit ja guten vier, fünf Monaten steht die da. Ich will mir da immer wieder mal was zum Trinken Hä.

Joscha:

Du hast mir das nie gesagt. Ja, ich dachte, du weißt das. Du bist jetzt auch schon lang hier.

Markus:

Ich hab auch mal überlegt, ob wir sie wieder zu uns holen, aber ich glaube, ja, das machen wir doch glatt. Ja, also, ich kann das Zeug nicht.

Joscha:

Das also. Ich hab das so lang getrunken, dann schmeckt das irgendwann auch Also.

Markus:

Es schmeckt wirklich sehr, sehr gut, aber als Sponsor war das super. Das stimmt, die brauchen wir. Stimmt. Auf dem Rückweg können wir sie ja einfach mal fragen, ob sie mit will wieder zu uns. Ich denke mal, die hat auch eigentlich ganz gut verdient bei uns damals. Sie war halt auch einfach der einzige Getränke und Lebensmittelhersteller Magnat, den wir damals hatten, außer Schnemmfleisch, das gab es damals noch, das gibt es jetzt nicht mehr. Ja, aber ich denke mal, ein Wurmbrot mit Honig klingt eigentlich lecker. Wenn der Wurm schmeckt, wenn der Wurm schmeckt, wenn der Wurm schmeckt.

Joscha:

Also beim Rückweg würde ich sagen ja, Ich habe eine geile Idee für einen Slogan Okay, hau raus, bei uns ist der Wurm drin. Geil, jetzt brauchen wir bloß noch ein Brötchen. Verstehst du, wie ich meine? Wir brauchen einen Bäcker.

Joscha & Markus:

Ja, das fehlt.

Markus:

Wer kann backen? Kannst du backen? Ich kann Backpfeifen, ja, ich kann pfeifen. Zusammen sind wir Backpfeifen Sehr gut, ja Gut, das finde ich einen guten Plan. Ich hätte sie eigentlich auch schon viel eher fragen können, ob sie mit dazu uns will. Wir nehmen sie beim Rückweg einfach mit, dann haben wir auch einen Wagen. Tatsächlich Bam Gut, der ist ziemlich groß.

Markus:

Wahrscheinlich ist sie seit mehreren Monaten nur da, weil sie den Wagen nicht weiterkriegt Weil sie den Wagen nicht mehr gefahren bekommt, weil vermutlich irgendein Zug, mutanten, tier oder was auch immer fehlt. Das schreit wieder nach Riesenameisen. Da komme ich wieder ins Spiel. Dann haben wir Ritas Riesenbienenhonig für nach Riesenameisen, und da komme ich wieder ins Spiel. Und dann haben wir Ritas Riesenbienenhonig für den Riesendurst angetrieben in einem Riesenwagen. von Riesenameisen Riesig.

Joscha:

Finde ich stark. Und jemand, also, das fügt sich, alles, das passt perfekt. Guck mal, und da ist auch schon der erste Wurmmensch.

Markus:

Ah, ja, ah, das ist aber ein kleiner Wurm. Guten Tag, Hallo, hallo.

Joscha:

Mr Wurmi, sind Sie genießbar? Guten Tag Hallo. Ich verstehe nichts.

Markus:

Ja, ich glaube die reden, so Ich glaube anders geht's gar nicht.

Joscha:

Kann man sie essen? Ich weiß jetzt nicht, was das heißen soll.

Markus:

Komm mal her, du Joshua. ich glaube, das geht schneller, wenn du zu, ja, ja. War das der Kopf? Ja, ja, war das der Kopf? Ich weiß es nicht. Dreh mal um. Ja, war der Kopf.

Joscha:

Achso, das ist jetzt. Jetzt ist es tot Hinüber.

Markus:

Also ja. Also, was ich weiß die Wurmmenschen können sich angeblich wieder regenerieren, solange der Kopf intakt bleibt. Der Kopf ist jetzt Jetzt nicht der.

Joscha:

Fall Schmeckt nach Wienerle Ohne Scheiß. Ja, probier mal Ohne, ohne dieses ganze Verwesungszeug. Oh lecker.

Markus:

Mh kann man benutzen, oder Ich glaub, da haben wir, was Das war jetzt aber ein kleiner Wurm, mh. Ah, das schmeckt gut. Gut, das klingt richtig gut Wie unser Wurmbrot, also nur Wurmbrot. So schmeckt wie dieser Wurm Mit Brot Und vielleicht noch ein Klecks Honig dazu.

Joscha:

Aha, oder so Klingt Ketchup-mäßig, wir Mit Brot Und vielleicht noch ein Klecks Honig dazu. Aha, oder so Ketchup-mäßig, wir brauchen unbedingt Tomaten.

Markus:

Genau deswegen sind wir eigentlich auch hier.

Joscha:

Stimmt wegen der Tomaten.

Markus:

Ich sehe jetzt bisher keine, aber wir können auch mal mitten ins Dorf rein, und dann schauen wir mal, ich weiß es nur nicht, haben die Türen? Ich glaube, die klettern, erkriechen so unter Ja, guck, schauen wir mal, ich weiß es nur nicht. Haben die Türen?

Joscha:

ich glaube, die klettern erkriechen so unterirdisch immer Ja, guck mal, da sind so ein paar Köpfchen, die da rauskommen. Ja, Kann man euch essen? Also kann man, wollt ihr.

Markus:

Das sind jetzt die Ärsche quasi von denen.

Joscha:

Die da rausgucken.

Joscha & Markus:

Genau das erkennt man immer anhand von diesem kleinen Detail hier.

Markus:

Schau mal, da ist ein klein Bäckchen. Ja warte, guck mal hier, da sind zwei so Wölbungen, und in der Mitte hat es eine Vertiefung. Ah ja, ich sehe diese Mulde da Ja genau, und daran erkennt man immer, ob das jetzt quasi vorne oder hinten von dem Wurm ist, und das könnte man jetzt theoretisch essen. Ich weiß nicht, ob der das spürt, aber er würde auf jeden Fall wieder nachwachsen nach einer gewissen Zeit.

Markus:

Ich vermute mal, der gräbt sich gerade in die Erde, und deswegen hört er uns auch gar nicht Interessant. Aber wir können den ja einfach mal schnell anstupsen, und vielleicht kommt er raus. Kille, kille, kille, das hat er gemerkt. Da hat es kurz gezuckt, kurz zusammengekniffen. Hallo, guck mal, da kommt wirklich raus rückwärts.

Joscha:

Das sieht ja komisch aus, entschuldigen Sie bitte, wir hätten eine Geschäftsidee. Mhm, ja, geh weg von meinem Ohr, sieht doch schmierig aus. Der hat mir gerade ins Ohr reingezüngelt.

Markus:

Wie war es angenehm. Nein.

Joscha & Markus:

Aber sauber, sauber, es ist viel zu sauber.

Joscha:

Mal in die Augen rein. Die sehen irgendwie so zusammengeknüpft, kriegerisch aus. Tatsächlich. Ich glaube, der, ich glaube, die probieren, uns zu essen.

Markus:

Ich glaube, der will dich nicht sauber machen. Ich glaube, der greift dich an, tatsächlich sogar so.

Joscha:

Ich glaube, der probiert, mich zu essen. Warte mal kurz An der Flosse, fühlt sich das irgendwie wieder gut an? Echt, ja, zieh mal deinen halben Schuh aus. Okay, warte, ich tue dir mal kurz an deinen großen Zeh hin. Ich bin nervös.

Markus:

Ja, ich bin ein bisschen nervös, und Es fühlt sich komisch an, aber irgendwie gut, irgendwie gut, irgendwie wohltuend.

Joscha & Markus:

Weil wohltuend.

Joscha:

Das geht's immer. Das werden immer mehr Stimmt. Wo kommen die denn jetzt alle her?

Markus:

Ach, guck mal, die kommen da alle aus diesen Graben.

Joscha:

Ich glaube, der eine hat einen Zahn, oder so Einen Zahn, ja, der eine guck mal Ein hartes Äh. Na gut, Ich glaube, greifen die uns gerade an.

Markus:

Ich glaube, ja Halt sehr langsam und ziemlich uneffektiv.

Joscha:

Ja, ich würde jetzt sagen, Er probiert, mir gerade, eine Kopfnuss zu geben.

Markus:

Das habe ich auch abgekriegt, damals, wo ich in dem Aufnahmestudio war, bei dem Sender.

Joscha:

Stimmt, das hast du mir eigentlich jeden Tag so erzählt. Ja, das war witzig, die glitschen alle so weg.

Markus:

Ja, lass dir mal eine Kopfnuss geben.

Joscha:

Das ist voll lustig. Das ist eine kleine Massageeinheit.

Markus:

Ja, warte, guck halt mal hin, da Warte, das ist voll geil, wie so ein nasser, wie so ein schleimiger Luftballon.

Joscha:

Hast du irgendwo so einen Cache, wo wir die schnell einfangen können?

Markus:

Ich hab hier meinen Rucksack, aber dieser ist halt ein bisschen zu klein, da müssten wir die schon zerstückeln, fast.

Joscha:

Das ist mir jetzt ein bisschen zu viel Arbeit. Ja.

Markus:

Ich meine, wir könnten die auch einfach kurz hier lassen und schnell in ihr Dorf rein und da mal gucken, ob die Tomaten haben. Falls ja, füllen wir meinen Rucksack mit Tomaten und schnappen uns für den Rückweg einfach so jeder eine Handvoll. Ja, ich hab, ich schnapp mir zwei so Würmer unter beide Arme, du zwei, dann haben wir vier.

Joscha:

Die kribbeln in meinen T-Shirts. Ja, das ist ein bisschen übergriffig jetzt.

Markus:

Wir können uns auch einfach hinlegen, und die ich mein, die haften sich dann schon irgendwie an uns wahrscheinlich.

Joscha & Markus:

Mhm.

Markus:

Können wir uns ja noch überlegen. Aber ich würde sagen, wir gucken mal schnell.

Joscha:

Aber ich will ja nicht, dass die dann vielleicht irgendwie doch noch irgendwas aus mir raus ekeln.

Markus:

Weiß ich nicht, wie das läuft bei denen, ob die das können Oder ob die jetzt einfach nur quasi dich als wie so eine Zuckerstange ablutschen, die ganze Zeit.

Joscha:

Ja, aber ich will nicht, dass die dann irgendwie so Eier legen oder sowas. Ja, das würde ich doch merken, legen Würmer Eier.

Markus:

Ich weiß es nicht.

Joscha:

Legen Würmer Eier? Ich habe keine Ahnung. Sind Würmer Eier genießbar?

Markus:

Gute Frage. Ich würde sagen, wir nehmen ein paar Würmer mit lebend, also nicht schon klein zerstückelt, sondern wirklich lebend.

Joscha:

Ich würde sagen, wir nehmen die alle frisch mit.

Markus:

Ja oder so. Wir müssen nur gucken, wie wir sie dann halt gefangen halten. Also, die dürfen nicht sich einfach eingraben und dann quasi unterdurch abhauen. Das wäre blöd, mal gucken, wir haben doch deinen Keller, deinen ehemaligen Keller, den wir aufgenommen haben früher. Da könnten wir die dann platzen Oh nein, den brauchen wir nicht mehr mitnehmen jetzt. Können wir nicht gleich essen? Guck mal, die anderen Würmer rennen auf den Rennen. Uick mal, die anderen Würmer rennen auf den Rennen Oh.

Joscha:

Ui, ui, ui, ui, ui. Die schlabbern den, aber schnell weg.

Markus:

Guck mal, da ist nichts mehr übrig, puh, krass. Okay, vielleicht sollten wir uns doch nicht hinlegen und von denen schlabbern lassen. Nein, ja komm. Wir gucken schnell in das Dorf rein. Wie auch immer wir reinkommen, wahrscheinlich einfach irgendwas einschlagen, damit wir reinkommen, weil die kriechen unterirdisch rein so wie das aussieht. Ich seh gar nicht die Tür.

Joscha:

Ja, machen wir aber hier dann Schluss, oder Beim Plündern brauche ich es nicht noch.

Markus:

Ja, das stimmt, stimmt, gut Okay.

Joscha:

Gut, dann merken wir uns das, liebe Freunde, vielen Dank.

Markus:

Ja, wir hören uns eigentlich dann direkt an dieser Stelle beim nächsten Mal Richtig.

Joscha:

Dann mach jetzt gut. Hoffentlich bis bald. Hoffentlich fangen wir nicht den. Hoffentlich gehen wir nicht dem nächsten Bürgerkrieg entgegen und brauchen dann so lange Zeit.

Markus:

Ja, Also, wir wollen jetzt. Wie gesagt das Wichtigste für uns ist erledigt. Wir sind jetzt wieder regelmäßig oder So schaut's aus Genau Gehen. Wir sollten los, joscha.

Joscha:

Wir sollten los.

Markus:

Bis später, ciao. Ja, bis dann, tschüssi Ciao hau rein.

Sprecher:

Beende Audioübertragung.

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