Improverse

Improverses Palavern - Folge 22: Mittagsschlaf im Dojo und Abenteuer in Japan

Markus M. • Joscha S.

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Stell dir vor, du könntest die Kunst des Mittagsschlafs in deinem eigenen Dojo perfektionieren! Während wir uns mit technischen Pannen herumschlagen, träumen wir von genau diesem Szenario und amüsieren uns über unsere hypothetischen Kampffähigkeiten wie die "Windmühle" oder die "Helikopterfaust". Trotz Markus' Mikrofon-Desaster glänzt Joscha mit kristallklarer Audioqualität und wir ergründen, wie wichtig es ist, in allen Lebenslagen Herz zu zeigen. 

2024 hat uns mit einigen Herausforderungen überrascht – vom Umbau unseres Zuhauses bis hin zur wachsenden Familie mit einem zweiten Kind. Markus Ausflüge nach Japan sind dabei ein Highlight, einschließlich eines unvergesslichen Baseballspiels, bei dem die Regeln zwar rätselhaft blieben, der Spaß aber garantiert war. Die kulturellen Unterschiede zwischen Japan und unserer Heimat liefern reichlich Gesprächsstoff und wecken die Fantasie von gemeinsamen Abenteuern im Land der aufgehenden Sonne.

Was passiert, wenn Linkin Park eine neue Frontsängerin hat und "Dirk" im Fuji-Q Highland Freizeitpark seine Achterbahngrenzen austestet? Wir erkunden diese aufregenden Entwicklungen zusammen mit den neuen Morriton-Manor-Folgen, die uns mit ihrer kreativen Genialität begeistern. Unsere Abenteuer in Japan, von Adrenalin-Fahrten bis hin zu Familienausflügen ins Legoland, bieten einen bunten Mix aus persönlichen Geschichten und kulturellen Entdeckungen, die mit jeder Menge Spaß gewürzt sind!

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Speaker 1:

Hm. Na, da bin ich wieder, und leider muss ich mich mal wieder vor der Episode melden, denn leider habe ich es in dieser Episode leider verkackt mit meiner Audioqualität. Mein Mikrofon war viel zu nicht nur zu laut, sondern auch komplett falsch eingestellt am Interface selber Keine Ahnung, was da passiert ist zwischen der vorherigen Folge und dieser. Am Interface selber Keine Ahnung, was da passiert ist zwischen der vorherigen Folge und dieser. Sollte jetzt allerdings wieder stimmen, hoffe ich zumindest, hören wir dann in der nächsten Episode oder an dieser Aufnahme gerade Naja, it is what it is. Joschas Qualität allerdings ist nach wie vor überragend. Also gut, meine Qualität ist okay. Hier und da hört sich so eine Zeit nicht ein Headset auf, aber naja, trotzdem viel Spaß. Tschüss, you and me. Baby ain't nothing but mummels. So let's do it like they do it on the Improvers Channel, you and me baby ain't nothing but mummels.

Speaker 2:

So let's do it like they do it on the Improvers Channel. Jo, geht los. Grüß Gott miteinander. Wir sind mal wieder für euch da. Grüß Gott Kinder.

Speaker 1:

Ja nach langer Zeit.

Speaker 2:

Wir, das sind ich, Joscha, und der vielleicht okayste Markus auf der ganzen.

Speaker 1:

Welt. So eine Begrüßung hatten wir schon mal.

Speaker 2:

Der sehr lange nicht greifbar war. Ja, stimmt, aber es stimmt halt, man sollte auch öfter mal die Wahrheit erzählen. Ja, Und wir waren lange füreinander nicht mehr greifbar, wir haben uns nicht mehr gehabt. Wir haben uns auch jetzt nicht Bestimmt, weil ich in meinem kleinen drohigen Kabuff sitze und du, schokobons naschend in deinem Dojo, in meinem Dojo, in deinem Dojo. Ich hätte gerne ein Dojo.

Speaker 1:

Meinem Dojo. Ich hätte gerne ein Dojo, ein eigenes, das wäre ganz geil eigentlich.

Speaker 2:

Ein eigenes Dojo. Was würdest du in diesem Dojo lehren? Ich?

Speaker 1:

weiß es nicht, aber ich hätte einfach gerne eins. Wie viel Zeit würdest du in deinem eigenen Dojo verbringen, einfach nur so, weil du eins haben könntest?

Speaker 2:

Oder hast du Also, ich würde sagen, so jeden Tag eineinhalb Stündchen Mittagsschlaf?

Speaker 1:

Und weitere 22,5 Stunden ohne Mittagsschlaf.

Speaker 2:

Ja, nee, die würde ich woanders verbringen. Also, das wäre wirklich mein Sleep-Dojo, in dem ich Menschen die Kuhekunst des Mittagsschlafs beibringen würde. Okay, das ist mein Plan. Ja, ich finde, das ist auch eine ziemlich wichtige.

Speaker 1:

Lehrstunde, weil Mittagsschlaf ist sehr wichtig.

Speaker 2:

Genau, und kämpfen kann ich nicht.

Speaker 1:

Ja, ich bin mir sicher, du wärst ein sehr guter Kämpfer. Du hast Herz. Wenn irgendwas passiert, dann egal, was für einen Kampfstil du dann anwendest.

Speaker 2:

ich glaube, der hittet Bin ich mir sicher, das kann gut sein, weil ich glaube, wenn ich mal wirklich in einen Kampf komme, dann wird es eklig. Ich lege los wie die Feuerwehr. Also, ich fände wirklich die Penetrix an. Ich kratze, ich beiße, ich ziehe an den Haaren, der ist mir nicht heilig.

Speaker 1:

Nee, ich glaube eigentlich ehrlich gesagt, dass du Kampftechniken wie zum Beispiel die so bekannte sogenannte Windmühle anwendest, aber die sehr effektiv funktioniert bei dir.

Speaker 2:

Das hatten wir schon mal. Gell Hatten wir. Ich kann auch die Helikopterfaust, Ja, und ich glaub's dir Ja, ja, ja, glaub's dir Ja.

Speaker 1:

Ja, ja, ich hab nachgeschaut. Wir haben das gesamte Jahr 2024 sehr ähm, wie sag ich, wenig gemacht.

Speaker 2:

Das bringt's auf den Punkt ja.

Speaker 1:

Wir sind, glaube ich, bei sechs oder sieben Folgen im ganzen Jahr. Das darf so nicht weitergehen.

Speaker 2:

Das ist fast eine halbe pro Monat. Stimmt.

Speaker 1:

Aber dieses Jahr war auch viel.

Speaker 2:

So wie jedes Jahr. Dieses Jahr war sehr viel los, ja, aber hey, unser Umbau ist so gut wie fertig, würde ich mal behauptmbau ist so gut wie fertig, würde ich mal behaupten.

Speaker 1:

Warum so gut?

Speaker 2:

wie Was fehlt noch? Ach, weißt du ein bisschen was? einfach, Aber das Kinderzimmer hat jetzt Türen. Cool.

Speaker 1:

Türen sind schon cool.

Speaker 2:

Türen sind super. Ich mag Türen, die kann man so toll abschließen.

Speaker 1:

Von außen.

Speaker 2:

Vater bin ich jetzt auch zum zweiten Mal geworden, und du warst wie jedes Jahr in Japan. Das ist abgehakt, jetzt haben wir Zeit füreinander.

Speaker 1:

Ja, wie jedes Jahr. Zweimal war ich jetzt in Japan.

Speaker 2:

Ja, wie jedes der letzten Jahre.

Speaker 1:

Ja, aber das wird auch wahrscheinlich nicht das letzte Mal gewesen sein, aber nicht nächstes Jahr Und vielleicht in zwei Jahren.

Speaker 2:

Okay, wenn ich dann mit kann.

Speaker 1:

Ja, Ja, Ja, aber das liegt ja selbstverständlich. Japan mit dir wäre wahrscheinlich eine unfassbar nice. Oh Gott, die Pepsi drückt schon wieder Erfahrung.

Speaker 2:

Ich hätte irgendwie Lust, da bin ich ja gar nicht der Typ dafür. Aber einfach mich in Japan. Was passiert dir eigentlich, wenn du dich in Japan so ein bisschen daneben benimmst? Gibt es da eine Ordnungspolizei? Die Leute gucken dich halt schief an.

Speaker 1:

Ja also, was genau heißt für dich daneben benehmen.

Speaker 2:

Es ist so sehr, wie sich ein Joscha daneben benimmt. Ich bin ein wirklich ganz braver Jung, aber einfach halt trotzdem so ein bisschen, halt Ein bisschen lauter reden, ein bisschen mal in der. Öffentlichkeit röpsen Sowas, so raudi Dinge halt einfach.

Speaker 1:

Ein bisschen ferulant sein. Halt So Raudi-Dinge, halt einfach Ein bisschen Ferulant sein halt So ein bisschen schlecht erzogen.

Speaker 2:

Meine, Tats zeigen. Ja, genau, Meine Tats zeigen Dieses eine Schlägereien in Dojos anzetteln, sowas halt.

Speaker 1:

Ich glaube, jeder von uns würde in der Schlägerei gegen den Japaner verlieren. Schon, ja, ich glaube, das sind auch so kleine Krieger. Und um deine Frage noch zu beantworten, ich glaube, dir würde gar nicht mal so viel passieren, außer dass du halt, wie gesagt, ziemlich unerwünscht wahrscheinlich in dem Moment dann bist, weil du gewisse Regeln nicht befolgst, die die Japaner halt haben Leise sein, alles sauber halten, sich benehmen und ja, wobei es aber auch ganz starke Unterschiede gibt zwischen tagsüber und abends, finde ich, zu gewissen Locations.

Speaker 2:

Kann ich mir vorstellen, weil ich habe ja schon mit einem deiner Mitreisenden zu eurem diesjährigen Japan-Besuch etwas geredet. Ich hab auch mitbekommen, dass ihr bei einem Baseball-Spiel wart Und dass dich die Japaner da abartig die Kante gegeben haben.

Speaker 1:

Diese Baseball-Erfahrung war eine der besten Erfahrungen, die ich bisher in meinem ganzen Leben hatte, in Japan. Okay, das war einfach nur so geil.

Speaker 2:

Erzähl mal.

Speaker 1:

Ich kann dir da gar nicht so viel erzählen, weil ich verstehe die Regeln von Baseball immer noch nicht.

Speaker 2:

Baseball ist doch. Also unterbrech mich, wenn es falsch ist, aber es ist doch eigentlich krass, beim Wachsen zu schauen, bloß sind Leute davor. Wenn es falsch ist, aber es ist doch eigentlich krass, beim Wachsen zu schauen, bloß sind Leute davor, Ich glaube eher die. Erfahrung ist doch eher das, was halt im Stadion passiert, also mit den Zustauen, wenn du da in Japan bist, oder Weil das Spiel an sich ist, doch bestimmt bocklangweilig.

Speaker 1:

Das ging eigentlich. Am Anfang haben wir uns noch ein bisschen mehr aufs Spiel konzentriert, weil wir halt interessiert waren am Baseball und da live dabei sein, einfach und das Feeling und so, und weil wir es halt auch verstehen wollten. Das hat eher nicht so gut geklappt, bis wir dann übergeschwenkt sind zu diesen kleinen japanischen Bier-Rucksack-Trägerinnen und festgestellt haben, dass das Bier und auch der Highball dort ziemlich günstig ist. Du musst dir das vorstellen, der also aus Deutschland kennt man es ja so. Bei großen Sportveranstaltungen oder Live-Auftritten oder Konzerten oder Festivals oder sowas ist der Bier aus Schank ja überaus teuer, ja, definitiv Genau.

Speaker 1:

Und dort in Japan ist es halt so, dass wir für ein Bier dort vor Ort direkt aus dem Zapfhahn das klingt so falsch aus einer Japanerin gerade mal 300 Yen gezahlt haben. 350 Yen waren es, glaube ich, das sind 2 Euro, bisschen mehr als 2 Euro, und ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, das war, glaube ich auch. Also es war keine halbe, aber es war auch nicht 0,33. Das war so ein Mittelding, so 400 Milliliter, und das schmeckt halt sehr gut, glaube ich. Und die Kombination zu wissen, man kommt relativ günstig an Bier und hat ein geiles Baseballspiel noch vor sich, und du bist umringt von gut gelaunten Japanern, die übel Fete machen. Das war einfach schön, das war wirklich schön.

Speaker 2:

Und noch ein Collect nebendran, der das gerade genauso sieht, war gut, glaub ich, wie lange ging, denn das Spiel Baseball geht ja schon recht lange, oder Drei vier Stunden?

Speaker 1:

Ja, ich glaube, es waren dreieinhalb Stunden ungefähr. Ach krass. Okay, Es war das Spiel. Wie hießen die Tokio Tigers gegen, weiß ich nicht mehr genau, wie das andere Team hieß, aber wir waren auch gegen die. Wir waren natürlich für die Tokyo Tigers oder Tokyo Lions oder ich weiß es nicht mehr, Und die haben ziemlich eindeutig gewonnen.

Speaker 2:

Gut, da war bombastisch die Stimmung.

Speaker 1:

Das Stadion war wahrscheinlich sehr sauber danach Tatsächlich ja, und mit fortlaufender Zeit. hast du gemerkt, wie krass dieser Kontrast ist bei den Japanern zwischen schüchtern sein und noch relativ ruhig am Anfang und die Party lastig? Ja, es ist halt wirklich so. Da waren welche, die waren wirklich dicht und haben so viel Party und Fete gemacht, aber alles im Friedlichen, nicht so, wie man es bei uns Unigern-mäßig teilweise kennt aus manchen Sportarten.

Speaker 1:

Sondern wirklich gut halt. Du hast ja gemerkt, die haben gerade selber auch eine gute Zeit. Schön, so eine richtig gute. Da war keine Feindseligkeit, außer bei uns natürlich, ja, klar. Euer Hooligan-Block Kennt man Wie war deine Zeit? Erzähl mal, was gibt es Neues? Ach du, ich, ich habe dich lange nicht mehr gesehen.

Speaker 2:

Was macht der Ha? Hauswuchs Rückläufig weiterhin. Liegt wahrscheinlich mit meiner Lebensweise zusammen Mit der Arbeit, familie, studium, kombination mit Umbau und so. Aber hey, ich lebe noch. Ja, das hängt an seinen Fragen. Ja, ich krüppel so vor mich hin, aber es kann ja eigentlich.

Speaker 1:

Es muss ja jetzt eigentlich demnächst wieder bergauf gehen.

Speaker 2:

Ja, momentan schlender, schlofe, ich, wubbel ich halt noch irgendwie so durch die Gegend.

Speaker 1:

Also, wenn hier jemand wbelt, dann bin ich. Du bist eher so, du straxelst.

Speaker 2:

Du bist eher der Straxler, ich schlender, ich schlender. Mit so einem Ja schlendern trifft es auch gut. Sehr quietschend, aber Sehr quietschend, knackig, knackend, rostig Eingeschlendert Fahren Ich muss mal gucken.

Speaker 1:

Ich glaube, ich bin relativ laut. Ich hoffe, das funktioniert, nachdem wir nach vier Monaten mal wieder aufnehmen.

Speaker 2:

Ja, Aber hey, das wird jetzt regelmäßig.

Speaker 1:

Ja, spätestens ab Neujahr.

Speaker 2:

Einiges hat sich in der Medienbranche sage ich jetzt mal nicht, aber in der Film-, fernsehen und Musikwelt getan, seit wir uns nicht mehr gehört haben, wahrscheinlich auch schon davor. Ich denke da an Sachen wie die zweite Staffel von Ringe der Macht, die noch katastrophaler geflochten ist als die erste.

Speaker 1:

Ich schau mit meiner Frau gerade auf.

Speaker 2:

Penguin.

Speaker 1:

Das ist da Penguin Auf. Wow, das ist Penguin.

Speaker 2:

Ja, der böse Wichter von. Batman Genau Sehr gute Serie, sehr, sehr gute Serie. Dann die für mich größte News Linkenpark macht wieder Musik, und die Musik ist sehr gut. Und dann die für mich größte News Linkenpark macht wieder Musik, und die Musik ist sehr gut, ist sehr, sehr gut Hast du schon was davon gehört?

Speaker 1:

Ja, ich habe mal reingehört, als ich mitbekommen habe, dass die wieder Musik machen und jetzt eine neue Frontsängerin haben. In dem Fall Genau, Und ich bin ehrlich gesagt positiv angetan von ihr, weil ich finde, die macht das echt gut, Finde ich auch. Also man muss sagen ja, man muss halt sagen, es ist also ich bin kein Linkin Park Fan, ich bin da jetzt nicht so involviert wie du wahrscheinlich, aber ich würde trotzdem sagen, dass das, was wir jetzt haben, einfach ein neues Linkin Park ist und kein Ersatz für das alte Linkin Park sein soll. Und ich finde, ein neues Linkin Park ist immer noch besser als gar kein Linkin Park.

Speaker 2:

Ha, genau Da kriege ich gerade Gänsehaut. Du hast es gerade wirklich auf den Nippel getroffen.

Speaker 2:

Nee, ich finde nämlich auch also, du kannst ja die alten Songs, die werden sie live ja sicherlich spielen spielen müssen, und das ist auch gut, dass sie das tun. Ich würde mich freuen, das auch irgendwann nochmal live zu hören. Aber es ist, das ist natürlich halt trotzdem kein Vergleich, nicht weil sie es qualitativ nicht hinkriegt, sondern die Lieder sind halt einfach Chester Bennington. Aber ich bin, ich finde es einfach toll, dass die wieder Musik machen, weil bei Linkin Park da können ja wirklich sehr viele fantastische Musiker mit dazu, und der Sound war ja nicht nur der Gesang von Chester Bennington. Ich finde, es sehr gut.

Speaker 2:

Ich finde es sehr gut. Ich verstehe Leute absolut nicht, die sich da betrogen fühlen, oder da gibt es ja auch wieder zahlreiche Stimmen von irgendwelchen Leuten, verstehe ich alles nicht. Ich finde es gut. Die Sängerin, wie heißt sie?

Speaker 1:

Amy Armstrong, glaube ich Armstrong stimmt, glaube ich sogar, aber da vorne, mir weiß ich es nicht mehr.

Speaker 2:

Ja, also die singt auf jeden Fall echt fantastisch. Ich habe mir heute sogar auch ein paar Sachen von der Band angehört, wo sie herkommt, von Dead Sarah. Klasse finde ich gut, passt. Also, ich freue mich, Ich hoffe auf Konzerte, ich hoffe auf mich bei einem Konzert in Deutschland Auf der.

Speaker 1:

Bühne. Ich finde halt, man merkt es auch, dass die nicht versuchen, irgendwie Chester Bennington jetzt in Anführungsstrichen zu ersetzen oder nachzumachen, um halt irgendwie weitermachen zu können, weil dann hätten sie irgendeinen männlichen Frontsänger eingestellt mit einer ähnlichen Stimme, sondern die wollten halt wirklich einfach eine neue gute Frontstimme haben, und ich finde, das haben sie halt auch gut hingekriegt, genau Das ist jetzt halt New. Era Linkin Park.

Speaker 2:

Eben passt. doch Ich habe auch früher immer das Gefühl gehabt, es gab irgendwie so wenn Linkin Park kritisiert wurde, dann war das entweder der Sound, die haben sich total verkauft und machen jetzt irgendwas komplett Neues, oder Oder es klingt ja immer noch komplett gleich. Das waren die zwei Tickpunkte, die sich ja gegenseitig aus dem Rande schießen?

Speaker 1:

Ja, aber das gibt es überall.

Speaker 2:

Naja, ich finde es gut, dass sie zurück sind.

Speaker 1:

Guck mal, ein ganz anderes Thema aufzugreifen oder eine ganz andere Branche, eher gesagt, wo aber genau das gleiche Schicksal hat. Eigentlich sind zum Beispiel die Spiele von Call of Duty. Call of Duty war jahrelang ein unfassbar erfolgreiches und auch beliebtes Franchise, Bis dann irgendwann mal der Wunsch kam in der Community hey, probiert doch mal was anderes, Also ein anderes Setting, ein bisschen neue Spielmechaniken und so weiter.

Speaker 2:

Dann haben sie das?

Speaker 1:

gemacht, Und dann wird die andere Ecke lauter und sagt was ist das jetzt? Das ist ja kein Call of Duty mehr.

Speaker 2:

Was ich meine. Das heißt, man kann es halt irgendwie.

Speaker 1:

Es gibt halt eben diese zwei Lager Eben, und so ist das halt mit vielem.

Speaker 2:

Was gibt es denn sonst noch so von Japan, was ich vielleicht noch nicht gehört habe? Hast du dein tolles Pfirsichgetränk wiedergefunden? Ich war nämlich zwei Wochen in einem Asiamarket, und da habe ich so was ähnliches. Also, es sah irgendwie vom Etikett relativ gleich aus.

Speaker 1:

Okay, ich werde dir jetzt sofort ein Bild davon schicken. Ich weiß nicht, ob es das war.

Speaker 2:

Okay, wahrscheinlich nicht. Und wenn das so?

Speaker 1:

sein sollte. Dann wirst du mir Moment, so hier, also, schau in Discord. Dann wirst du mir Ha, moment, so hier, also schau in Discord, äh, wo schon denn Hier Da, wenn es dieses zauberhafte Getränk war? dann wirst du mir sagen, welcher Asiamarkt das war, und dann fahre ich da hin und kaufe alles.

Speaker 2:

Ich finde es lustig, dass der Pfirsich da unten halt wirklich aussieht wie so ein kleines Ärschchen, wie ein schwitzendes Ärschchen. Das stimmt.

Speaker 1:

Das stimmt, und ich habe den auch sehr gern und sehr lang oft angeschaut.

Speaker 2:

Nee, ich glaube, das sah anders aus.

Speaker 1:

Oh Mann, das ist für mich nach wie vor in der Top 3 der leckersten Getränke aller Zeiten, die ich jemals in meinem Leben getrunken habe.

Speaker 2:

Top 3 Getränke. Ich dachte, das wäre die absolut unangenehme.

Speaker 1:

Nummer 1. Auch wir wieder bei Top 3 Lebensmittel.

Speaker 2:

Wir gerade bei Top 3 Trinkeronis sind.

Speaker 1:

Ja, soll ich jetzt meine Top 3 nennen.

Speaker 2:

Ich weiß nicht, ob ich Das ist eine unfassbar schwere Frage, unfassbar schwer.

Speaker 1:

Ich finde, es geht eigentlich sogar. Also, es geht jetzt mal, wir lassen jetzt mal Wasser außen vor, oder Langweilig. Wasser ist wichtig, ja, aber wir gehen jetzt mal nur nach Geschmack. Da ist für mich auf Platz 1, muss ich einfach sagen, und ich liebe dieses Getränk über alles Paulaner Spezi. Ich finde, das ist ein perfektes Getränk. Das ist einfach nur unfassbar. Geil, guck mal, du hast es heiß im Sommer 30 Grad draußen oder also plus 5 Grad, von mir aus noch 35 Grad im Sommer.

Speaker 1:

Du gehst nach Hause, verschwitzt und vollgeschissen von der Arbeit, und denkst dir, geil, gleich mach ich meinen Kühlschrank auf, und da wartet noch ein schönes eiskaltes, eiskaltes paulaner Spezi, das so, wenn du es sofort aus dem Kühlschrank rausholst, anfängt, so ein, so ein Schwitz an der Dosis zu entwickeln, weil es so runter gekühlt ist. Und du machst es auf, und es klackt und macht, und dann setzt du an, und dann ist die Dose schon wieder fast leer, weil es so geil schmeckt und du gar keinen Bock hattest, jetzt abzusetzen. Und du weißt, genau dieses Getränk liebt dich so sehr, wie du es selbst liebst Schöne Beschreibung, danke.

Speaker 2:

Und was kann danach auf Platz 2 kommen?

Speaker 1:

Pfirsichwasser, pfirsichwasser Ja, also das japanische Pfirsichwasser Iloha Peach Gibt's bei uns leider nirgends. Iloha, und das würde ich übrigens auch exakt genauso beschreiben wie das Paulaner Spezi. Ja, und auf Platz drei ist für mich ganz schlicht einfach ne gute alte Cola.

Speaker 2:

Okay, also sehr limulastisch.

Speaker 1:

Wobei? nein, nein, nein, moment, ich möchte mich korrigieren. Und zwar ich habe mal wieder ein Getränk für mich also entdeckt. In Anführungsstrichen Kennt jeder, aber ich finde man, ich finde, das erfährt nicht genug Zuspruch. Und zwar ich muss jetzt mal einen kleinen Shoutout raushauen an die gute alte Apfelschorle.

Speaker 2:

Ist einfach geil.

Speaker 1:

Ja, Und das ist für mich wahrscheinlich sogar auf Platz 3. Cola ist zu basic und zu nah auch an Paulaner Spezi.

Speaker 2:

deswegen würde ich die Cola jetzt mal noch ein bisschen ein bisschen die Diversität in deine Getränke, auch weil ich jetzt, gerade momentan, wirklich Bock hätte auf einen Apfelschorle, wenn ich das mal so sagen darf.

Speaker 1:

Du wahrscheinlich auch. Jeder hat Bock auf Apfelschorle.

Speaker 2:

Ich habe sogar einen Apfelschorle oben. So, Was ich auch noch oben habe, ist mein wahrscheinlicher erster Platz. Was Getränke angeht, ja, und zwar der Mäcki-Mix, spezi von Mäckatze.

Speaker 1:

Ja, kennt halt keine Sau, die nicht hier bei uns in der Nähe wohnt.

Speaker 2:

Ja, aber es schmeckt halt kolossal geil.

Speaker 1:

Das stimmt tatsächlich.

Speaker 2:

Weiter noch die grüne die Limetten-Limo von Finkbeiner Sehr stark. Es gibt allerdings auch einige Heißgetränke, die einen Shoutout verdienen. Zum Beispiel wäre das ein Choco Chino. Eine Honigmilch, ja, nee, ja, du bist nicht so ein Honigmilch.

Speaker 1:

Ja nee.

Speaker 2:

Ja, du bist nicht so ein Honigmensch gell.

Speaker 1:

Nee, gar nicht. Aber das Thema, das greifen wir jetzt nicht nochmal auf. Da eskalieren die Gemüter. bloß Hab ich damals gemerkt. Aber ich muss sagen also ich finde deine, deine, deine Top 3 gut.

Speaker 2:

Ich habe ja noch keine Top 3 gesagt. Mir fehlen ja noch die 3. Mir fehlen die 3 noch.

Speaker 1:

Also Mackey Mix, dilemmo, und dann ist die Frage nach dem dritten Ja, heißgetränk Chocochino.

Speaker 2:

War das für dich, Aber die Milch? ne, es war eigentlich gerade noch so ein bisschen so eine Aufzählung, was sonst schon alles dope ist.

Speaker 1:

Ach so, ah, okay, ich hab das jetzt schon als Top 3 gesehen. Nee, nee, das Weitere.

Speaker 2:

Gut, dann will ich dich nicht unterbrochen haben, hör ich in der letzten Zeit sehr viel Menosmos, und ich weiß nicht, ob deswegen vielleicht Bier noch irgendwie einen Platz bekommen sollte, und vielleicht das Bier der Biere, das Superbier Habe ich auch überlegt, aber irgendwie finde ich, ich wollte Bier nicht nennen, weil es ist so dieses typische Klischee-Deutsche, wo sich jeder denkt ja klar Bier.

Speaker 2:

Vor allem wie vorhersehbar. Bier ist ja auch einfach nur ein Oberbegriff. Wenn es um Bier geht, müsste man natürlich auch schon wirklich ein Bier nennen. Das wäre in meinem Fall der Doppelbock vom Kloster Andex. Auch davon steht gerade eine Flasche einen Stock weiter oben Da steht die Flasche definitiv falsch.

Speaker 1:

Ich schlage zur.

Speaker 2:

Zeit einfach sehr, sehr gern leckere Getränke um mich.

Speaker 1:

Ich muss das schon auch mal.

Speaker 2:

Platz 3 geht an. Ein Doppelbock.

Speaker 1:

Okay, gut, gut, ich möchte es auch mal jetzt gerade erwähnen und appreciaten und dir auch ein paar Props aussprechen, was ich nicht oft tue, weil du es halt sehr selten verdient hast. Aber was dein Getränke-Game angeht, wenn man bei dir zu Besuch ist, ist immer ziemlich stabil, das muss man schon sagen.

Speaker 2:

Ja, ich gebe mir auch immer sehr viel Mühe dabei. Ich will für meine Gäste auch immer eine ausgewogene, sehr limonadenhaltige Ernährung.

Speaker 1:

Du, das Leben ist zu kurz, um nur Wasser zu trinken. Absolut, Das haben die Leute früher so. die Steinzeitmenschen haben früher auch nur Wasser getrunken und Urin und Milch. und schau, was aus denen geworden ist Alle tot.

Speaker 2:

Aber oh, ich habe ja auch noch ein paar Sachen zu erzählen. Ich hatte ja auch vor zwei Wochen Urlaub, und da haben wir eine kleine Landerreise gemacht. Eh, okay, das habe ich ja gar nicht mitgekriegt. Ja, wir waren nämlich im Spielland, und da haben wir eine kleine Landerreise gemacht. Okay, das hab ich ja gar nicht mitgekriegt. Wir waren nämlich im Spielland, und dann waren wir im Legoland, und das war toll, oh, nice, okay.

Speaker 2:

Und ich weiß auch noch, im Spielland hatte auch jemand rumgeflucht. da hatten wir mal gerade eine Essenspause gemacht, und irgendjemand neben uns hat dann auch rumgeschrien, er möchte, äh, warte, was hat er noch?

Speaker 1:

gesagt Er will was zum Trinken, er braucht kein Wasser, er will sich nicht waschen. Okay, ja, ja, gut hat doch recht Lustig. Ja, ja, gut Hat doch recht, lustig, ja. Andererseits muss man auch sagen, dass vermutlich sowohl im Spieleland auch als im Legoland Getränkepreise astronomisch sind, astronomisch, deswegen haben wir Wasser mitgenommen, könnte ich mir vorstellen, clever, clever.

Speaker 2:

Ja bin ich auf den Kopf gefallen. Das war toll. Spieleland war gottlos voll, legoland war ein absolutes Paradies, weil an dem Tag war es, es war ein Montag, es war etwas bewölkt, wir konnten alles fahren, wie wir wollten. Das war toll, das war ein Fest. Gerade mein. Sohn der hatte so viel Spaß wie ich.

Speaker 1:

Das war großartig Musst du sagen, er hatte mehr Spaß als du, oder hattest du mehr Spaß als er?

Speaker 2:

Und ich bitte eine ehrliche Antwort. Gott, ich glaube, er hatte schon mehr Spaß, aber ich bin meine erste Achterbahn gefahren.

Speaker 1:

No shit, du bist noch nie vorher Achterbahn gefahren.

Speaker 2:

Bestimmt, aber halt nicht großartig. Das war auf jeden Fall die aufregendste Achterbahn in bestimmt, aber halt nicht großartig. Das war auf jeden Fall die aufregendste.

Speaker 1:

Achterbahn, in der ich je gesessen bin Okay.

Speaker 2:

Deswegen bin ich auf jeden Fall nicht in vielen Achterbahnen gesessen.

Speaker 1:

In Japan sind wir auch. Wir waren in einem Ort namens Fujikawaguchiko Gesundheit Fujikawaguchiko.

Speaker 2:

Also gehört Gucci.

Speaker 1:

Genau, jedenfalls, da hatten wir bei unserem Airbnb, waren Fahrräder dabei. Du hast die Bilder bestimmt gesehen, mein absolut geistes krank, geiles.

Speaker 2:

Fahrrad.

Speaker 1:

Mein rosa-roter Panther, nee, mein rosa Baron, hab ich gesagt, mit diesen Drahteseln, mit diesen Maschinen haben wir dann mal eine. Ja, ich will es jetzt nicht Radtour nennen, aber wir sind dann einfach mal losgeradelt und haben geguckt, was es so in der Gegend gibt, Bis wir an einem großen Freizeitpark vorbeikamen, den wir schon kannten, bei dem wir aber noch nie waren, und großen Freizeitpark vorbeikam, den wir schon kannten, bei dem wir aber noch nie waren, und zwar das Fuji-Q Highland.

Speaker 1:

Und da sind wir spontan auch rein, und dort ist es so du musst nicht unbedingt Eintritt bezahlen. Du hast die Wahl zwischen du zahlst Eintritt, der ich glaube ungefähr 50 Euro kostet, und darfst dann alles auch kostenlos fahren, oder mäßig zumindest, oder du zahlst keinen Eintritt und zahlst halt jede Attraktion separat.

Speaker 2:

Okay.

Speaker 1:

Was ich eigentlich ganz geil finde. Ehrlich gesagt, ich finde das ein gutes Konzept, finde ich auch. Wir sind da ganz entspannt rein, haben keinen Eintritt gezahlt, weil wir erstmal schauen wollten, was da so geht. Da gab es dann übrigens auch das Naruto Land, hast du bestimmt schon gehört. Da war dann.

Speaker 1:

Wir nennen ihn jetzt einfach mal Dirk, wobei ich scheiß drauf Sagen wir Dirk, der war dann natürlich sehr Feuer und Flamme in diesem Naruto Land. Ich habe leider Naruto nie gesehen, würde ich gern, aber es ist halt einfach sehr viel. Aber es war geil. Und da haben wir dann eine Achterbahn entdeckt, die wir dann auch noch gefahren sind. Ich glaube, die hat 12 Euro Eintritt gekostet, wenn ich mich jetzt noch recht erinnere, und das war aber jeden Cent wert, weil das war eine Achterbahn. Du musstest alles ablegen, also Armbanduhr weg, irgendwie Brille runter, schuhe musstest man ausziehen weil die Gefahr wirklich da war, auch die Hose, dass man sich nicht einscheißt.

Speaker 1:

Nein, die musste man anbehalten, Okay, und die Gefahr war wirklich gegeben, dass es dir einfach während der Fahrt die Schuhe wegfloppt. Das war, die war freihängend, also du hattest keinen Boden unter dir, und es gab immer zwei Zweiersitze, also es waren zwei Sitze, dann war quasi der Mittelteil von dieser Achterbahn und rechts nochmal zwei Sitze, und die Sitze selber konnten auch Überschläge machen beziehungsweise Saltos, also genau. Und jetzt war es so, dass der Dirk anscheinend auch noch nie vorher eine richtige Achterbahn gefahren ist, hat er erzählt, nur sowas wie die Vilde Maus zum Beispiel, also so Low Budget Zeug, einfach, und das war seine erste richtige Achterbahn. Und jetzt ist das richtige Achterbahn. Und jetzt ist das die Achterbahn, die irgendwie, ich glaube, von 0 auf 129 in 3 Sekunden beschleunigt oder sowas. Okay, und das ist eine sehr, sehr, sehr wilde Fahrt, weil alles, es dreht sich alles, der ganze Wagen dreht sich, dein Sitz dreht sich, die Achterbahn macht noch Loopings und Schleifen, und es ist einfach nur ultrageil.

Speaker 1:

Und dieser Dirk irgendein Teil von dem Dirk, den du noch kennst ist in diesem Achterbahnsitz gestorben. Weil ich habe diesen Dirk, der in diesem Achterbahnsitz saß, noch nie in meinem Leben zuvor gesehen. Ich habe den Mensch, ich habe diesen Kerl noch nie so lachen und Freude strahlend erlebt wie in diesem Moment. Da ging mir ging ein Herz auf und auch ein bisschen Kotze, weil es echt nicht anstrengend war.

Speaker 1:

Also nicht anstrengend, sondern halt Achterbahn, halt ja flauer Magen. Aber das war schön, Und wir sind dann sogar dann, als unsere dritte Begleitung kam der kam ja ein paar Wochen später wir nennen die Begleitung jetzt einfach mal Quark. Als Quark dann noch dazu kam, sind wir da nochmal hin. Da fand ich Udo besser.

Speaker 1:

Und da war das dann aber so Udo, bleiben wir bei Udo. Als Udo dann dazu kam, sind wir da nochmal hin, weil wir Udo erzählt haben, wie geil diese Achterbahn war. Und zu dem Zeitpunkt hatten wir dann schon einen Mietwagen und sind einfach reich Schnauze, da mal hingefahren und haben gesagt hey, Udo, wir müssen diese Achterbahn fahren, die ist so geil. Und dann sind wir da wieder rein, haben wieder keinen Eintritt gezahlt und wieder diese 12 Euro für die Achterbahn dann einfach ausgegeben. Und dann war es ja so, eben durch diese Aufteilung von zwei Sitze, also zwei Sitze, zwei Sitze konnten ja nur zwei nebeneinander sitzen, und die dritte Person musste dann in einen anderen Wagen.

Speaker 1:

Und jetzt war es so dass ich und Udo in quasi einem Wagen waren und der Dirk vor uns. Und das ist jetzt eben das Geile, weil die Achterbahn, die startet, rückwärts, langsam fährt, die so einen Berg hoch. Dann kommt ein kurzer, ganz, ganz kurzer Fall, täuscht quasi so an, dass man jetzt runterfällt, und geht dann aber noch mal ein Stück höher. Genau, aber in diesem Prozess dreht sich dein Wagen, indem du sitzt auf Kopf, und du siehst quasi die Person, die vor dir sitzt. Ihr schaut euch auf einmal in die Augen einfach Das ist ein bisschen dumm zu erklären Und da habe ich dieses zuckersüße, grinsende Gesicht gesehen, von der, wo du genau wusstest.

Speaker 1:

Jetzt geht es gleich wieder los, und du musst dir das vorstellen, man sieht den halt nicht sofort. Und auf einmal dreht sich dem sein Wagen um, weil er vor uns war, hinter uns eigentlich, aber sein Wagen hat sich zuerst gedreht, irgendwie. Auf einmal sieht man dieses freudestrahlende Grinsen mit seinen glänzenden Bäckchen, und dann ging es ab, und dann hat man eigentlich sehr viel gehört. Aber was aus der Menge herausgestochen hat, war sein Lachen und sein Schreien. Das war einfach nur toll, und der Udo und ich saßen da nebeneinander und mussten teilweise lachen wegen ihm, weil das so geil aussah. Das war einfach schön, das war richtig schön. Und da haben wir gesagt hey, das war so geil, wir müssten eigentlich echt mal einen Buddy-Tag in Europa-Park machen, oder so.

Speaker 1:

Vielleicht wäre es das echt mal wert.

Speaker 2:

Aber ich bin jetzt auch den Flug des Wächters im Legoland geflogen. Ich hatte keine Angst, auch da vorne, es lag, lügst du? Nee, das lag hauptsächlich daran, dass da sehr viele Menschen standen, die ungefähr halb so groß waren wie ich. Okay, ja, gut.

Speaker 1:

Ich möchte schnell googeln. Wie heißt die Achterbahn? Flug des Wächters.

Speaker 2:

Ja, ich saß da auch drin und habe eigentlich die ganze Zeit nur gekichert. Spaßig.

Speaker 1:

Da kommt irgendwas in einem raus, so ein richtig kindliches Lachen, aber der Fluch des Wächters, das war eigentlich ähnlich in dem Fall. So was die Sitze angeht Du hast, deine Beine waren freihängend, ja, das sieht relativ ähnlich aus, so vom.

Speaker 2:

Aufbau Ja, also wahrscheinlich auch eher ähnlich. Also an sich von gefährlich und Geschwindigkeit und so Ja.

Speaker 1:

Ja, hast du dich eingeschissen?

Speaker 2:

Nee, Nö, alles trocken geblieben. Stark, stark, ich bin stolz auf dich. Ja, danke, es war großartig. Es gab eigentlich während dem gesamten Legoland bloß einen negativen Zwischenfall. Der, ereignete sich im Ninjago-Land.

Speaker 1:

Wurdest du von einem Ninja angegriffen.

Speaker 2:

Der Tag war Pass auf. Wir waren ja wirklich an einem Tag, wo wir problemlos überall hinkonnten, weil es einfach keine große Besucheranzahl gab und wir eigentlich fast überall, ohne groß anstehen zu müssen, machen konnten, was wir wollen. Es war schon viel los.

Speaker 2:

Aber wie gesagt, die Attraktionen waren easy peasy zugänglich, und wir waren dann relativ schnell auch in diesem Ninjagoland drin, Und das ist ja so aufgebaut, dass es überall diese kleinen Länder innerhalb des Legolands gibt, wo es dann halt den passenden Shop dazu gibt mit exklusiven Artikeln, mit ein paar Fahrgeschäften oder sowas, und in Jagoland gab es dann halt auch sowas, das wohl, ich denke mal, ein Riesenrenner ist, wenn das voll ist, weil wir Jana hat da gerade, meine Frau hat halt gerade die Kleine gestillt, und ich dachte, ich gehe jetzt halt einfach mit meinem Sohnemann dahin und fahre halt diese Attraktion da drin. Die war in einem Gebäude, und das war halt irgendwie sah von draußen so aus wie ein bisschen 4D-Kino Dachte ich cool, mach mal, das ist bestimmt halt irgendwie so ein lustiges.

Speaker 2:

Du fliegst da halt irgendwie durch dieses Ninjago-Land durch. Dann sind wir da durchgetingelt und haben halt schon gemerkt, da müssen so viele Leute anstehen, weil es waren halt echt viele größere Räume, wo dann halt immer diese Labyrinthe sind, von diesen ich weiß nicht, was nennen die das Ketten. Halt weißt du, Es ging echt über viele.

Speaker 2:

Räume und die hatten da sogar so einen kompletten Warteraum, der mit wo stand. Eltern stehen, kinder spielen, und da war halt extra so ein großer Raum noch drin, wo Kinder einfach Lego bauen konnten, weil die Wartezeiten aber schon nicht so lange sind.

Speaker 1:

Okay, geil.

Speaker 2:

Ja, und da finde ich eine gute Idee, und jedenfalls waren wir dann da, und dann haben wir uns hingesetzt. Das sind halt du bist halt die ganze Zeit in so einem Haus drin, setzt dich da halt, glaub ich, in so ein Viersitzer eigentlich rein und fährst dann durch, ja, wie so eine Achterbahn eigentlich? naja, nicht Achterbahn, aber halt so eine. Ja, du fährst halt drin in so verschiedene Kinoseele, was weiß ich ab, haukst da in diesem Sitz, und wenn das anfängt, wird es halt hinter dir erstens mörzmäßig laut Mein Sohn ist 3D, hat das irgendwie mit der Lautstärke schon gar nicht verratelt Und dann oben ja, und das sollte ich vielleicht auch noch erzählen, wir hatten 3D-Blarellen auf.

Speaker 2:

Ah, okay, und jedenfalls ging das dann los, und auf einmal kommen dann vor diesem Bildschirm, geht da so ein Vorhang auf, und dann kommen da irgendwie so Lego-Monster, solche Ninjago-Monster, und schreien und greifen uns an, was für meinen Sohn nicht so lustig war, glaube ich, glaube ich, weil er wurde halt einfach von 3D, von den schreienden 3D-Monstern angegriffen und saß dann halt gefangen in diesem dunklen Ding drin.

Speaker 2:

Ja, für mich war das halt auch die Zwickmühle, weil so 75% von mir hat natürlich probiert, meinen Sohn zu beruhigen, hat die 3D-Brille abgezogen, aber es gab halt auch noch 25% in mir, die Feuerbälle auf die Monster geschossen hat und die Punkte erzielen wollte.

Speaker 1:

Okay, ich dachte, es gab noch die anderen 25% von dir, die selber gerade Angst hatte.

Speaker 2:

Ich hatte keine Angst, ich wollte einfach nur punkten, weil du musst dann halt irgendwie vor dir so einen Scanner wischen, was weiß ich. Und dann schießt du halt selber so deine Elementar-Bille auf die Dinger.

Speaker 1:

Ah, okay.

Speaker 2:

Naja, nicht so eine Attraktion für mich generell.

Speaker 1:

Aber dann finde ich das eigentlich ganz krass, dass das auch für so kleine Kinder schon frei, sag ich jetzt mal ist.

Speaker 2:

Ja also, ich hab da auch nicht groß angeguckt Ich dachte halt, es ist halt einfach so ein lustiges für die Kino, wo du ein bisschen durch die Gegend fliegst und die irgendeine Geschichte erzählen. Aber nein, angriff der Lego Monster, und bei den meisten Fahrgeschäften erzählen, aber nein, angriff.

Speaker 1:

Der Lego-Monster War die Monster auch groß oder war das so?

Speaker 2:

Das weiß ich Für mich nicht.

Speaker 1:

Ja, klar, und bei den meisten Fahrgeschäften achtest du ja eigentlich bloß drauf.

Speaker 2:

ist dein Kind groß genug und alt genug?

Speaker 1:

Und da habe ich nichts gesehen. Tja gut, Das heißt, eigentlich war die meiste Zeit dann beruhigend angesagt. Wie lange ging das dann?

Speaker 2:

Nicht so lang. Das ist halt das in den Freizeitparks, Die ganzen. Fahrten die du machst, die gehen ja alle nicht lang. Ja, aber weil es so viel Kino-Maschinen war Naja. Aber an sich war der Tag echt super. Mein Sohn hat bis auf die Ninjago-Erfahrung da sehr, sehr, sehr viel Spaß gehabt.

Speaker 1:

Okay.

Speaker 2:

Wir haben viel gesehen. Gerade das Miniland hat es ihm wahnsinnig angetan. Da wusste er gar nicht, wo er hinrennen soll.

Speaker 1:

Ich war noch nie im.

Speaker 2:

Miniland, echt Ja, dann gehen wir dann nächstes Jahr zusammen hin?

Speaker 1:

Ah, das wäre geil, ich komme ja kostenlos rein.

Speaker 2:

Da ist still Ja okay.

Speaker 1:

Es gibt noch eine Sache, die ich kurz ansprechen muss, und zwar Momentan kommt ja die vierte Staffel. Es gibt noch eine Sache, die ich kurz ansprechen muss, und zwar momentan kommt ja die vierte Staffel von Seven vs Wild.

Speaker 2:

Ja, ich muss kurz reinkreischen. Ich gucke sie an, ich hasse eine Person. Ach bist du sehr aktuell? Nein, noch nicht.

Speaker 1:

Ah, dann kann ich das gar nicht ansprechen, was ich ansprechen wollte. Außer dir macht ein Spoiler nichts aus.

Speaker 2:

Ich bin spoilerresistent, Bis ich nachher wieder einen Stock oben bin. Habe ich es eh vergessen?

Speaker 1:

Okay, eine Person, die dich sehr aufregt, ist wahrscheinlich Hugo. Warum gibt es so was? Ja, der nervt mich auch. Ich komme einfach mit seiner Art überhaupt nicht klar. Aber darum geht es mir gar nicht. Und zwar es gab ja so jetzt im Internet ein bisschen diese Joey und nee, joe, joe heißt er und Stefan Thematik, weil die zwei bekriegen sich ja die ganze Zeit. Ja, und jetzt war das ja so, dass der Joe die ganze Zeit dieses Feuerbohren machen will, obwohl ja das Feuer schon lange brennt Und nie da ist und immer irgendwie woanders rumrennt und Werkzeug mitnimmt und ohne was zu sagen. Und jetzt war das ja so in der aktuellen Folge. Soll ich das wirklich erzählen, weil das ist eigentlich sehr prägend, würde ich sagen, für den weiteren Verlauf. Bitte, bitte, spoiler uns alle. Prägend, würde ich sagen für den weiteren Verlauf.

Speaker 2:

Spoiler uns alle.

Speaker 1:

Okay, wie aktuell bist du? Welche?

Speaker 1:

Folge ist die aktuellste die du gesehen hast, ich glaube die dritte. Okay, dann bist du noch sehr unaktuell. Auf jeden Fall, in der vierten Folge ist es so, dass der Stefan am Ende einen kleinen Einlauf kassiert vom Joey, weil er die ganze Zeit eben weg ist, und dann endet die Folge. Und das wurde jetzt in der fünften Folge fortgesetzt, das Gespräch im ganzen Team, alle sieben, und da wurde dem eben gesagt ja, du bist die ganze Zeit weg, und bla, bla, bla. Jetzt hat er dann versucht zu helfen, indem er dann Nachtwache schiebt, um das Feuer am Leben zu erhalten. Hat ein paar Stunden vorher gesagt der hat vor, eventuell das Feuerholz, was die gesammelt haben am Feuer zu trocknen.

Speaker 1:

Ah, uh, so, Damit es eben trocken ist und wenn man es dann verbrennt, nicht so stark raucht. So der Gedankengang ist ja okay. Jetzt ist es aber halt so, dass also ich beschreibe es jetzt einfach mal so die Aussage von ihm, er will jetzt Feuerholz trocknen am Feuer, damit es nicht mehr so stark raucht, resultiert oder das Resultat davon ist, dass das halbe Camp abfackelt.

Speaker 2:

Yeah, okay.

Speaker 1:

Und das ist. ich finde es jetzt gerade schade, dass du das noch nicht gesehen hast, weil ich wollte da jetzt ein bisschen mit dir drüber diskutieren. Deswegen auch meine Frage, ob du Seven vs Wild schaust, Weil ich finde, das so unfassbar dämlich, dass du Holz sehr nah am Feuer trocknen willst. Ich meine weit weg, okay, so im Umkreis von zwei Metern, wo es halt warm ist, Aber doch nicht direkt in der Grube, wo das Feuer drin ist. Der hat das so drum rum gelegt. quasi weißt du, Ich bin also, ich als Survival-Experte hätte das nicht gemacht, herrlich, dann weiß ich jetzt gleich, was meine Hausaufgabe ist.

Speaker 1:

Also Sandwurst ist Waldglotzen.

Speaker 2:

Und eine Folge vom Pinguin steht da noch raus.

Speaker 1:

Okay, Ich finde tatsächlich die vierte Staffel bist du ja sehr gut.

Speaker 2:

Also Hugo nervt mich, aber ich finde es generell. Also, die machen sich immer viele gute Gedanken, wie sie das nächste Ding noch besser aufziehen können, und ich finde, das Setting, was sie sich da überlegt haben, ist echt spannend. Gut, auch gerade wegen solchen Gruppendynamiken, weil ich habe auch bei den Folgen, die ich gesehen habe, schon gemerkt, dass der Hugo ein bisschen aneckt. Das finde ich immer ein bisschen interessant, cool. Aber sonst sind die Leute generell Schau es mal unbedingt weiter weil das ist wirklich noch geil, was da ist.

Speaker 2:

Ich mag auch gar nicht mehr mit dir reden. Ich will jetzt hochgehen und Okay, du hast mich jetzt aufgepasst, heiß gemacht auf Seven vs Wild. Ja Geil.

Speaker 1:

Geil, Geil. Und dann möchte ich noch erwähnen, dass das neue Dragon Ball spielt, Sparking Zero unfassbar geil ist.

Speaker 2:

Okay, ich bin besser, ja, übel.

Speaker 1:

Ich glaube, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass du gegen diverse Super Saiyajins gewinnen würdest. Da kommt dann halt einfach der Tornado wieder raus, der Helikopterschlag und die Windmühle. Ja, die Windmühle kommt schon auch, auch wenn du es nicht zugeben willst.

Speaker 2:

Und im Sonderfall kann ich mich auch noch sehr gut verstecken.

Speaker 1:

Ja, stimmt.

Speaker 2:

Apropos verstecken.

Speaker 1:

In der Zeit, wo ich in Japan war, hatte ich sehr wenig Kontakt mit dir, Deswegen weiß ich nicht, ob du die drei neuen Morriton-Männer-Folgen schon geschaut hast. Alter dieser Live-Aufschritt.

Speaker 2:

Ich bin hin und weg.

Speaker 1:

Was für ein Meisterwerk. Das ist ja unglaublich. Was für einen geilen Plot-Twist der da mit dir reingeballert hat. Ich liebe Morriton-Männer.

Speaker 2:

Shoutout Rocket Beans, ihr macht einen tollen Job.

Speaker 1:

Es war ein Gänsehaut-Moment, als dieser Puppenspieler quasi dann kam. Sehr gut, wirklich, Ja reicht. Reicht jetzt Außer, du hast noch was zu sagen.

Speaker 2:

Mach es gut, bleibe trocken Bis bald.

Speaker 1:

Wir sagen jetzt nicht bis nächste Woche, weil vielleicht dauert es wieder vier Monate.

Speaker 2:

Tschüss.

Speaker 1:

Tschüssi Outro, outro, outro, outro, outro, outro, outro.