Improverse

Improverses Palavern - Folge 23: Nasenhaare und Lavalampen

Markus M. • Joscha S.

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Wir erkunden eine bunte Mischung aus alltäglichen Themen, von der engsten Straße Deutschlands (nur 31 cm breit!) bis hin zu unseren gescheiterten Neujahrsvorsätzen. Die Diskussion nimmt unerwartete Wendungen durch Nasenhaarpflege, potenzielle Geschäftsideen und leidenschaftliche Debatten über Snacks.

• Die Spreuerhofstraße in Reutlingen ist die engste Straße der Welt mit nur 31 cm Breite
• Neujahrsvorsätze und der ewige Kampf gegen Müdigkeit und für bessere Fitness
• Detaillierte Diskussion über Nasenhaarpflege-Techniken und deren Probleme
• Entwicklung einer revolutionären Geschäftsidee: Mayo-Nasentuben mit Doppelstrahl-Funktion
• Leidenschaftliche Debatte über Pringles-Sorten – warum Ketchup-Pringles so schrecklich schmecken
• Der Tetris-Effekt: Wenn man im Alltag überall potenzielle Lücken für Tetris-Blöcke sieht

Ein Bus, zwei Bussis gehen raus an euch!


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Speaker 1:

Tag Freunde der deutschen Crème, de la Crème aller Podcasts. Leider kommt diese Folge viel zu spät, da weder Markus noch Joscha in letzter Zeit viel, eh naja, zeit hatten. Trotzdem viel Spaß. Kleiner fand fast noch am Rande. die engste Straße der Welt befindet sich in Deutschland, in Reutlingen. Die Spreuerhofstraße ist an der engsten Stelle nur 31 cm breit. Wie soll man da durchkommen? Naja, jetzt geht's los Kussibussi.

Speaker 2:

Hör hier jetzt rein.

Speaker 1:

Komm und mach die Klausur auf.

Speaker 2:

Improvisial Hörst du die Stimme, die dir sagt Hör hier jetzt rein, komm und mach die. Klausur auf Komm hör hier rein.

Speaker 3:

Raus, schau auf, komm da hier rein.

Speaker 1:

Ein Bus, zwei Bussis gehen raus, an euch, Wie ich es gewusst habe.

Speaker 3:

Das war ein guter Start.

Speaker 2:

Was haben wir wieder? Ich habe gerade zu viel das war grad so viel aufschäumendes, gönnerhaftes Getränk in meinem Bauch. Jetzt blätterst du, Jetzt kann ich nur schwer atmen.

Speaker 3:

Ja, dein Kopf ist auf einmal auch noch eine Note röter.

Speaker 2:

Ja, ich bin ja auch Prinz Markus der Tomatenkopf. Was?

Speaker 3:

war das gerade. Ich habe das Mikrofon nochmal gesettet. Macht man das so Ja genau Immer so.

Speaker 2:

Okay, unser Studio hat sich verändert seit dem letzten Mal, als wir aufgenommen haben.

Speaker 3:

Ja, ja, ich habe den Raum angepasst.

Speaker 2:

Früher musste man hier noch reinklettern Wie ein Gipfelsteiger, so wie Patrick bei Spongebob, wo sie dieses Ei retten mussten, und dann das Licht ausfällt und es dann zu kalt wird und Patrick dann in den Vorratsraum für Glühbirnen geht überall ein Berg an Glühbirnen liegt, aber er sieht nur die leuchtende ganz oben und dann da hochklettert, um diese leuchtende Glühbirne zu holen, und dann dieses kommt. Das wollte ich jetzt beschreiben, damit du weißt, welche Szene ich meine.

Speaker 3:

Okay die Folge kenne ich nicht Okay. Aber ich habe gerade eben wieder mal wieder feststellen müssen, dass ich wahrscheinlich Patrick näher bin, als ich sein sollte.

Speaker 2:

Wir sind alle Patrick näher und wir sind alle Thaddeus näher, als wir sein sollten.

Speaker 3:

So, neues Jahr, neues Glück, Neues ja.

Speaker 2:

Genau.

Speaker 3:

Ich habe keine Vorsätze.

Speaker 2:

Ich habe dieselben Vorsätze wie jedes Jahr, aber ich muss auch dazu sagen, ich habe die Vorsätze letztes Jahr echt gut eingehalten, und die haben massiv, massiv nachgelassen, als ich aus Japan zurückgekommen bin.

Speaker 3:

Okay, was waren deine Vorsätze? Einfach dieses gesündere Leben? Ja genau, Und das habe ich auch gemacht.

Speaker 2:

Jetzt schau ich an. jetzt sitz ich hier mit aufgeblähtem Biobau, der schwer atmet und sich wieder denkt same shit different year, aber es wird wieder, ja, also das kann so nicht weitergehen. Meine aktuelle Verfassung ist am Boden.

Speaker 3:

Ja, genau Da steige ich auch so mit ein. Ich bin auch am Boden. Ich habe mehrere Mal gemerkt, dass ich jetzt einfach wieder Sport machen sollte. Ob das passieren wird, stelle ich jetzt einfach mal dahin. Ich habe halt einfach bloß den Vorteil, ich bin halt relativ schlank. Das bedeutet, man sieht es mir nicht so schnell an, wenn ich einfach schlecht in Form bin. Denkst du, man sieht nur Augenringe.

Speaker 2:

Richtig? Ja, weil bei dir ist das wahrscheinlich wie bei mir Du gehst müde ins Bett, wachst müde auf und bist den Tag über müde.

Speaker 3:

Ja, genau So lebe ich.

Speaker 2:

Und während dieser Zeit, in der du müde bist, machst du müde auch noch ein Nickerchen.

Speaker 3:

Nee, wann kann ich denn ein Nickerchen machen? Wann mache ich ein Nickerchen? Gut?

Speaker 1:

ich habe heute ein Nickerchen gemacht.

Speaker 3:

Aber das ist die absolute Ausnahme, die absolute. Sowas gibt es normalerweise nicht.

Speaker 2:

Du hast vorher aber ein Nickerchen gemacht, und du warst danach wahrscheinlich nicht fit, ich war super fit, danach Sicher. Nicht mehr müde.

Speaker 3:

Ich habe zwar auch noch ein Espresso getrunken.

Speaker 2:

Das heißt Expressi. Würdest du sagen, du warst, guck mich nicht so engastet an. Würdest du sagen, du hast nach deinem Nickerchen kein Gefühl mehr der Müdigkeit empfunden?

Speaker 3:

Kurz danach. Aber dann habe ich gedacht, ich raffle mich jetzt auf, mach mir ein Espresito, und dann geht das schon wieder.

Speaker 2:

Meinst du ein Ex-Brizzle?

Speaker 3:

Ex-Brizzle ja.

Speaker 2:

Sagt man ja so in Italien.

Speaker 3:

Ja, und auch sonst eine andere Boah. das ist mir voll in die Nase. Kennst du das, wenn du rülpst und dir dann diese Kohlensäure noch voll in die Nase reinschießt?

Speaker 2:

Ich finde das immer ganz angenehm, weil dann sind die ganzen Nasenhaare mal wieder weg.

Speaker 3:

Das passiert bei mir nicht. Ich sollte meine Nasenhaare unbedingt wieder trimmen.

Speaker 2:

Ich reiß die mal raus. Das mache ich auch manchmal zum einfach während dem Popeln mit raus.

Speaker 3:

Ja, das passiert auch. Wie entdeckst du oder wann ist bei dir eigentlich so? wann hast du ein Verfahren, mit dem du testest, wann deine Nasenhaare zu lang sind? Ich mache immer so mit meinen Daumen, ach so. Und wenn der Daumen dann zu sehr gekitzelt wird, zu sehr penetriert wird von den Stacheln, dann ist es Zeit, stacheln, dann ist es Zeit.

Speaker 2:

Doch jetzt, wo du das so sagst, mache ich auch so, aber ich merke das dann nicht am Daumen, sondern in der Nase, dass da was kitzelt, ach echt. Aber ich habe auch nicht viele Nasenhaare. Es ist mal eins, wo irgendwie ausartet, und das reiße ich dann nach draußen Das hat sich dann auch wieder erledigt.

Speaker 3:

Das sind die an der Nasenspitze vorne Hier, oh ja Da.

Speaker 2:

Das sind die ekelhaftesten, aber die reiße ich mir am liebsten raus, weil das kitzelt immer so lustig. Kann ich das haben?

Speaker 3:

Ja, wenn du willst, ja.

Speaker 2:

Ich hätte das gerne noch in meiner Sammlung. Das stecke ich mir dann in die Nase.

Speaker 3:

Ach, brauchst du Hilfe, Brauchst du Nasen-? irgendwie Länder, wo das ein Schönheitsideal ist. Bestimmt Kann ich mir Nasenhaare rausreißen und in meinen Kopf implantieren lassen, weil da werden sie gebraucht, was halt voll komisch aussehen würde, weil ich bin ja blond Und dann so kurze schwarze Nasenhaare vorne. Das ist geil.

Speaker 2:

Ja, und ich glaube, auch die Form der Nasenhaare, die sind ja eher so ein bisschen kräuselig, grauselig.

Speaker 3:

Ja und sehr stachlig. Also bei mir sind richtig so Igelstechleinchen.

Speaker 2:

Okay, wie von.

Speaker 3:

Kaktenen.

Speaker 2:

Kaktosen.

Speaker 3:

Kakti.

Speaker 2:

Kaktiletten, kaktiletten. Wer spielt denn gerade Cry gegen Che Che Guevara?

Speaker 3:

Celo und Abdi. Und Freunde spielen gegen Cry for Love In Konzert. Tja Hey, ohne Fußball geht es einfach nicht. Weißt du, was für mich das gerade ist, was denn?

Speaker 2:

Es ist Blau gegen Gelb, ja.

Speaker 3:

Für den Laien.

Speaker 2:

Ja, ja. Für den Laien Ja, ja. Aber was soll ich sagen? Für dich ist es in der Formel 1 die schwarzen Autos die roten Genau, sehen alle klitzegleich aus Die blauen und die pinken. Glaubst du? Ich sag gerade kurz aus.

Speaker 3:

Das müsste ich dir kurz sagen. Es gibt ungefähr drei Fahrer in der gesamten Formel 1. Ungefähr drei Fahrer in der gesamten Formel 1. Den Spanier, den Engländer und irgendein Skandinavier, vielleicht auch einen Deutschen.

Speaker 1:

Und die fahren alle 16 Autos 18?

Speaker 2:

20.

Speaker 3:

20 Autos, genau Noch.

Speaker 2:

Sind eventuell bald 22, wenn nicht sogar 24.

Speaker 3:

Was hebt die Formel 1, was hebt den Formel 1 Sport von der Karriere-Rabahn ab?

Speaker 2:

Ja, eine Karriere-Rabahn ist halt ein Spielzeug.

Speaker 3:

Okay, weiter.

Speaker 2:

Was mich gerade auf die Idee bringt, warum wir hier drin keine Karriere-Rabahn haben.

Speaker 3:

Können wir machen. Ich habe noch eine. Auf dem Nachboden Oder Züge reinstehen, Das erkennst du vielleicht an dem Bahnhof, der hinter dir ist, Kann mich nicht so weit drehen. Vielleicht ist es hier auch ein bisschen immer noch eine Gerümpelkammer.

Speaker 2:

Das kannst du auch erkennen an dem Besen der eigentlich aussieht, als hätte man nicht, was das ist, aber ich erkenne es auch an dieser. Es ist auf gar keinen Fall eine Cola, die da drin ist In dieser Cola-Flasche.

Speaker 3:

Ne, wir haben es letztes Mal dran gerochen. Ich glaube, das ist irgendwie Cola mit Rum Oder Cola mit Wodka, ich bin unsicher. Das ist aus irgendeiner gammligen Festival-Tüte von vor jetzt, bestimmt auch bald acht Jahren oder so.

Speaker 2:

Bei dich sogar Bär.

Speaker 3:

Hab ich die rausgezogen und seitdem nichts damit gemacht. Die bleibt jetzt einfach hier.

Speaker 2:

Trink doch mal. Was draus? Fünf Euro, wenn du die jetzt runterziehst.

Speaker 3:

Was krieg ich für ein Shotglas Fünf Euro?

Speaker 2:

Für ein Shotglas.

Speaker 3:

Fünf Euro Für ein Shotglas, mhm, alles klar, dann holen wir nachher eins.

Speaker 2:

Echt jetzt Ja klar Geil, das ist mir fünf Euro wert, das müssen wir aber eigentlich noch während der. Aufnahme machen, hä, wobei ich meine, guck mal, was ist da drin. Wenn das wirklich Cola und irgendein Alkohol ist, ist das gammelt ja nicht.

Speaker 3:

Ja, die Cola schon oder.

Speaker 2:

Ich meine, es war eine Cola Zero. Wie kommst du jetzt auf?

Speaker 3:

die.

Speaker 1:

Cola Zero.

Speaker 2:

Weil das in der Cola Minus Z Flasche ist, vom Kaufland Die K-Klassik Cola Minus Z. Ah Ja, Sherlock nennt man mich auch.

Speaker 3:

Nicht schlecht.

Speaker 2:

Hä, was ist das andere Mit der blauen Schleife?

Speaker 3:

Marmelade. Warum die hier steht, keine Ahnung.

Speaker 2:

Marmelade in so einem Glas, ich glaube, kriegt man doch nie raus Blüten.

Speaker 3:

Oder ein Syrup.

Speaker 2:

Syrup, das mit dem Shot überlege ich mir nochmal, aber ich glaube, das passiert noch heute. Okay alles klar. Diese Flasche sieht so ranzig aus. Hey, ja.

Speaker 3:

Die ist ja schon zusammengezogen.

Speaker 2:

Ich glaube, das ist kein gutes Zeichen, Ey wir nehmen schon auf, oder Ja, okay, gut, nicht, dass wir da die ganze Zeit jetzt nicht aufnehmen, achso einfach nur Fußball gucken.

Speaker 3:

Nee, warte mal kurz, warte mal kurz, kurzer Zwischen.

Speaker 2:

W Warte mal. Kurz, kurzer Zwischen Warte mal, das lief doch, das lief doch. Zurück zu Cry and Che Cry and Che. Ich werde nun ein Bier hineinquetschen.

Speaker 3:

Es sprudelt halt wie blöd, aber es ist halt angenehm zum Trinken. Bier ist toll. Ich war in der letzten Zeit so abstinent von Alkohol, und dann kamen die Feiertage. Ich muss sagen, so ein Bier nach langer Zeit schmeckt gut, und ich bin jetzt langsam zum Weintrinker.

Speaker 2:

Nein.

Speaker 3:

Wein habe ich, nein, wein, doch Wein ist toll.

Speaker 2:

Ist das viel leichter Mit deiner Whisky-Phase früher. Ich habe keine.

Speaker 3:

Phase. Das Whisky war mal so ein lockeres Reinprobieren.

Speaker 2:

Aber ich habe jetzt Hattest du nicht auch mal so eine Gin-Phase?

Speaker 3:

Die habe ich immer. Das Problem ist, ich habe niemanden, mit dem ich trinken kann.

Speaker 2:

Gin, ja, ich mag Gin.

Speaker 3:

Dann trinken wir nachher noch einen.

Speaker 2:

Ich muss aber Auto fahren.

Speaker 3:

Ja Ja. Wir haben vorhin aber auch noch unseren Weihnachtsbaum gelobt.

Speaker 1:

Ja stimmt.

Speaker 3:

Ich würde dich hier verhaften, wenn du nichts trinken würdest Sexy Ja, sagt dir Danziger Goldwasser, was. Danziger Goldwasser. Ja, Das hört sich für mich also Goldwasser, hört sich für mich auch wieder so Golden Shower mäßig an.

Speaker 2:

Aber das ist es nicht oder Golden Shower ist ja was ganz anderes. Nein, danziger Goldwasser ist ein Schnaps. Ich weiß nicht genau, was alles drin ist, aber es schmeckt ganz lecker. Okay, es schmeckt nach schwachem Sambuca, so ein bisschen lakritzig.

Speaker 3:

Warte, dann ist es Anis.

Speaker 2:

Da schmeckt sich halt Anis drin ja, Aber es schmeckt nicht so intensiv. Anissig Anüssig, Schauen wir doch mal kurz oder Ich hab hier doch ein, da sind doch so Goldblätter drin. Wow, echt jetzt, was kostet da ein?

Speaker 3:

Fläschle.

Speaker 2:

Ein Zwacken oder so Ein Zuckel.

Speaker 3:

Tanziger Goldwasser, mhm, ein Gewüren oder so Ein Zuckel.

Speaker 2:

Tanziger Goldwasser.

Speaker 3:

Ein Gewürzlikör.

Speaker 2:

Der hat auch einige Umdrehungen. Ich glaube irgendwas mit 45 bis 50 oder so.

Speaker 3:

Jesus, das ist aber ganz schön viel für einen Licker. Ich glaube, ja Vollprozentig Boah.

Speaker 2:

Nicht bloß halbprozentig. Ich weiß nicht, was das heißt.

Speaker 3:

Oha Traditions, Dingsig ist es aber.

Speaker 2:

Dinsig, ja, ja Schmeckt auf jeden Fall fein, aber danach wird dir auch warm. Mein Arbeitskollege, dessen Name ich nicht nennen werde, aus Schutzgründen, hat ein Anwesen in Rumänien. Dieses Anwesen wird quasi überwuchert von Weinreben, also von Trauben, und der macht also wirklich enorm viel Weintrauben. Wenn der die nicht irgendwie verarbeitet, dann gammelt das alles weg. Also, der muss damit was machen.

Speaker 3:

Das wollen wir nicht.

Speaker 2:

Richtig, und der hat einen Traubenschnaps gebrannt in Rumänien.

Speaker 3:

Traubenschnaps? Ja, ich hab noch nicht probiert.

Speaker 2:

Das ist dann irgendwie Krabber, oder Weiß nicht, habe noch nicht probiert Hat anscheinend 52% Aua Und riecht ungefähr so, als wie schreibt man das? Also du spürst, wie deine Nasenhaare einfach ein bisschen weggebrannt werden.

Speaker 3:

Okay.

Speaker 2:

Wo wir wieder bei Nasenhaaren wären, aber darauf will ich gar nicht hinaus, und zwar er hat das über die Grenze, darf ich das hier sagen? Ja, doch, er hat das über die Grenze rübergeschmuggelt, was von Rumänien nach Deutschland sehr gefährlich ist. Ja, und jetzt bist du schon bei mir, was ich damit sagen will. Hast du Interesse an einem Traubenschnaps 52% selbstgebrannt aus Rumänien? Muss man verdünnen mit Wasser, 50-50 in einem Shotglas.

Speaker 3:

Echt jetzt? Ja, okay, das hört sich so an, als sollte man es eigentlich eher nicht trinken.

Speaker 2:

Ich weiß es nicht, aber mein 18-jähriges. Ich schreit ja, bitte, ich bring's mit irgendwann mal.

Speaker 3:

Okay, trinkst du davor einen Schluck, so ein, zwei Tage davor, und dann guck mal, ob du noch sehen kannst.

Speaker 2:

Ich glaube, es ist auf jeden Fall ratsam, davor irgendwie eine Flasche Wasser zu ächzen und danach einen Shot, einen halben Shot, davon zu trinken.

Speaker 3:

Okay.

Speaker 2:

Weil ich glaube, ansonsten bist du relativ schnell ziemlich raus, weil damit der auch überhaupt irgendwie gut schmeckt, muss da ja auch ein Haufen Zucker drin sein, und Zucker plus Alkohol ist ja.

Speaker 3:

Die mögen sich, die zwei Ja genau Die gehen rein in den Körper und sagen jetzt machen wir ja mal richtig Rambazamba.

Speaker 2:

Und dann In den Magen den Scheiß. Ja wollte ich nur mal erzählen. Gut, jetzt sitzen wir hier, wir haben ein Neujahr, gehabt. Ja, also ein neues Jahr, wir haben ein neues Jahr. Was sind deine Pläne? also nicht Vorsätze sondern deine Pläne für dieses Jahr? Was geht noch so?

Speaker 3:

Wünschen würde ich, mir auf mehrere Konzerte zu gehen.

Speaker 2:

Zum Beispiel Ha.

Speaker 3:

Also, es gibt da einige Künstler. Das Problem ist, die treten wahrscheinlich nicht auf. Also, oder Karten gibt es keine mehr, oder es ist zu weit weg, oder Ja gut, Das ist meistens das Problem tatsächlich.

Speaker 2:

Tja, so sieht es nämlich aus.

Speaker 3:

Ja, aber auf jeden Fall Konzerte möchte ich mir anschauen, gerne Tolle Ja, und einmal wieder in Urlaub fliegen.

Speaker 2:

Du warst lange nicht mehr im Urlaub, gell.

Speaker 3:

Sieht so aus, ja.

Speaker 2:

Wird Zeit.

Speaker 3:

Wird Zeit, und dann möchte ich einfach gesund bleiben und auch ein bisschen für was für meinen Körper machen.

Speaker 2:

Also, jetzt sind wir aber doch wieder bei Vorsätze.

Speaker 3:

Ja, aber das muss schon sein.

Speaker 2:

Ja, ich weiß krass, ich spiele in letzter Zeit relativ viel Tetris. Sagt dir der Tetris-Effekt was?

Speaker 3:

Hast du wie ein Biber, der ja, wenn er jetzt zum Beispiel in ein Haus kommt, dann hat er es ja instinktiv in sich, überall Dämme zu bauen und quasi die Wege zu blockieren? Hast du jetzt so einen zwanghaften Effekt, alles in Blöcke zu packen und zu stapeln? Wie sieht dein Kühlschrank jetzt aus? Ist der perfekt eingeräumt?

Speaker 2:

Auf gar keinen Fall. Der ist so reingestopft, dass ich die Tür wieder zukriege. Okay, gut möglich, dass was rausfällt, wenn ich den aufmache, nicht, weil so viel drin ist, sondern weil es einfach nicht gut eingeräumt ist.

Speaker 3:

Ah, okay, das bedeutet, ich liege jetzt mit dem Tetris-Effekt wahrscheinlich komplett daneben.

Speaker 2:

Ähm, ja, geht so. Aber ich muss dazu sagen, meinen Kühlschrank habe ich eingeräumt, bevor ich meine Tetris-Sucht entwickelt habe. Hinter dir steht diese Schachtel von dem Mikrofon, und in meinem Kopf ich habe die ganze Zeit den Blick da drauf, inklusive dem Fenster, drauf inklusive dem Fenster, wo da noch dahinter ist, und das ist quasi gerade so dieses Spielfeld vom Tetris. Und dann steht da noch diese Box drauf, und in meinem Kopf spiele ich da gerade Tetris. Da würde jetzt wunderbar ein L-Stück reinpassen. Ah, das ist der Tetris-Effekt, wenn du die ganze Zeit alles mögliche irgendwie in deinem Kopf passt, alles irgendwie sich an Tetris an. Hier auch da kann ein Tetris-Block rein.

Speaker 3:

Okay.

Speaker 2:

Das ist der Tetris-Effekt. Oder wenn du noch krasser ist, zum Beispiel, wenn du beim Kofferraum einräumst, zum Beispiel wirklich alles so perfekt versuchst einzuräumen, dass so wenig Platz wie möglich verschwendet wird, das ist auch eine Art des Tetris-Effekts.

Speaker 3:

Interessant? Dann probier das doch einfach mal bei deinem verdammten Kühlschrank. Wie war's?

Speaker 2:

Nee, die mach ich ja nicht auf, das ist gefährlich. Ja, nee, in meinem Kühlschrank ist tatsächlich nicht so viel drin, wegen den vergangenen Feiertagen weil ich halt weg war und deswegen nicht eingekauft hab, weil sonst wäre das ganze Zeug jetzt kaputt. Eingekauft wird am Dienstag.

Speaker 3:

Okay, und die Tage überlebst du jetzt noch so.

Speaker 2:

Ja, ich denke schon.

Speaker 3:

Okay, sonst kommst du einfach vorbei.

Speaker 2:

Ich habe ja nicht nichts, ich habe ja noch ein bisschen was Sonst komme ich vorbei. Esst kurz alles.

Speaker 3:

Eis, eis gibt es keins mehr.

Speaker 2:

Nein Bier. Ich weiß, wo dein Bier steht.

Speaker 3:

Noch genug ja. Ich finde mich schon zurecht, das ist so ein Problem geworden mittlerweile, wenn jetzt ein Kasten Bier bei mir im Haus steht. Ja, Der tut sich sehr schwer, dass er wieder geht.

Speaker 1:

Weil einfach sehr wenig getrunken wird.

Speaker 2:

Ich habe jetzt auch seit langer Zeit mal wieder einen Kasten Paulaner Spezi gekauft. Ich bin eigentlich nicht so der Typ, der Kasten kauft Kästen, weil für mich alleine ist es eigentlich zu viel, aber irgendwie fühlt es sich gut an, so einen Kasten zu kaufen.

Speaker 3:

Das fühlt sich gut an.

Speaker 2:

Du musst nicht ständig wegrennen und sag mal ehrlich, der kommt weg. Ja, natürlich, der kommt weg. Der Paulaner Spezi Kasten kommt auf jeden Fall weg, klar, da gibt es gar keine Diskussion, weil Paulaner Spezi bist du Spezi. Oh, was haben wir denn da unten? Paulaner Spezi, keine Werbung an der.

Speaker 3:

Stelle Ja keine Werbung, aber wir würden Werbung machen wollen.

Speaker 2:

Paulaner das hört.

Speaker 3:

Hey, paulaner, wenn du uns hörst, ich liebe euch. Wir hatten über Weihnachten Familie da, oh ja, und wir hatten so eine ganz besondere Sektflasche bei uns im Keller stehen. Das war so eine 2-Liter-Sektflasche, so ein richtiger Böller, so ein Riesen-Aparello, und der war schon komplett behangen mit Staub und Schwinnweben. Also, so dass er aussah, als würde die Flasche 3000 Euro kosten.

Speaker 2:

Okay, habt ihr den Wert gegoogelt, bevor ihr sie aufgemacht habt?

Speaker 3:

Nee, furcht'n Teufel, da ist was mitgekommen, oder Nee, tatsächlich nicht.

Speaker 2:

Du hast ja gerade ein bisschen deinen.

Speaker 3:

Bart gekotzt Nein.

Speaker 2:

Selbst wenn das gibt es nachher, dann Ja.

Speaker 3:

Jedenfalls wollte ich die unbedingt aufmachen, weil die Flasche ist, glaube ich. Es gab unterschiedliche Meinungen dazu, wie alt die Flasche ist. Manche sagen 8 Jahre, manche sagen 12. Und ich wollte einfach probieren, ob das Ding noch vertaucht, weil diese halt echt sehr.

Speaker 2:

Was war es denn für eine Barg?

Speaker 3:

keine Ahnung die ist heute Morgen im Glasmüll gelandet. Artgerecht entzockt nach so vielen Jahren einfach lieblos weggeschmissen ja, wir haben sie probiert, aber die hat irgendwie komisch. Kennst du das? wenn du so zu 70% Prozent denkst, kann man noch trinken, aber 30% sagen. Das hat eigentlich echt schon sehr komisch geschmeckt, und wir haben uns dann nach eigenem Probierschluck entschieden, die dann doch wegzukippen, was sich sehr schade. Also ist halt sehr schade, ja, aber auf der anderen Seite hat mir das vielleicht auch eine Lebensmittelvergiftung erspart, möglich.

Speaker 2:

Aber hatte die einen Korken, oder nur so einen, also einen richtigen Korken?

Speaker 3:

Einen richtigen Korken.

Speaker 2:

Da kann ja auch sein, dass der gekorkt hat, sagt man auch wieder gekorkt.

Speaker 3:

Gekokst.

Speaker 2:

Gekorkt. Wenn irgendwie dieser Kork über die Jahre porös wird und dann irgendwas in diesen Sekt reinfällt, dann übernimmt das den Geschmack.

Speaker 3:

Dann kocht er ein bisschen.

Speaker 2:

Deswegen muss man auch, wenn man einen Kork einmal gezogen hat, darf man den nicht versuchen, wieder reinzutun, weil dann kann was reinfallen und dann macht das, das Gepäck?

Speaker 3:

Dann macht das.

Speaker 2:

Genau, vielleicht war ja das der Fall. Ich bin gerade sehr müde Es geht gerade steil bergab.

Speaker 3:

Sag das nicht, sag das nicht.

Speaker 2:

Es geht bergab.

Speaker 3:

Du kriegst nachher nochmal ein Espressito.

Speaker 2:

Nee, danke, echt nicht.

Speaker 3:

Ich hatte sogar noch ein Ener-Gizzle für jetzt.

Speaker 2:

Ja, aber ich hau mir gleich das Paulaner. bitte meldet euch, ich hau mir gleich das Paulaner-Sp.

Speaker 3:

Spätestens noch Rizzle, und dann passt es Ich kann es dir auch ins Gesicht hauen, wenn du willst.

Speaker 2:

Nee danke.

Speaker 3:

Ich hab oben sogar warte. Wir haben zwei Flaschen Sugarfree sogar da. Die hab ich in den Kasten reingeräumt, weil die zwei gefehlt haben, um den Kasten zu komplettieren.

Speaker 1:

War sehr spät dran mit meinem.

Speaker 3:

Du bist doch auch so ein Sugar-Free-Mensch, oder? Ja, Willst du die trinken?

Speaker 2:

Magst du das nicht?

Speaker 3:

Nee, also ich finde, sugar-free-produkte schmecken um 25 bis 75 Prozent schlechter als die normalen Produkte. Word.

Speaker 2:

Ich finde es also. Ich verstehe es bei Leuten bei Cola oder bei Spezi und so. Da verstehe ich es, wenn das die Leute sagen. Ich mag es trotzdem. Aber bei Energydrinks finde ich die zuckerfreien tatsächlich einfach leckerer, weil die saurer sind, und ich mag das mit das ein bisschen saurer.

Speaker 3:

Aber die lahmen, so Die lahmen. Da ist irgend so was mehliges mit dabei. Das finde ich, das macht es irgendwie kaputt?

Speaker 2:

Kenne ich so nicht, weiß ich nicht. Aber vielleicht ist es auch so ein Ding wie bei bei was war das? War das Rucola oder so, wo für manche Leute einfach so schmeckt, wie Rucola schmecken soll, und bei anderen fehlt irgendwie ein Chromosom oder sowas. Das schmeckt es, ja, ich glaube, und dann schmeckt es irgendwie nach Seife oder sowas. Ja. Also, den schmeckt es nicht einfach nur nicht, sondern es schmeckt wirklich grundlegend anders für die, und zwar wirklich seifig.

Speaker 3:

Ich meine, das war Rucola. Ist es Rucola? Ich glaube, Bei Koriander könnte ich es auf jeden Fall verstehen. Da scheiden sich ja auch die.

Speaker 2:

Geister. Das kann auch sein, dass es vielleicht bei Koriander war, oder beides, wer weiß Ja wobei?

Speaker 3:

ich glaube das große Problem von Koriander ist. Und jetzt sind wir endlich beim Essensthema wirklich angekommen. Koriander schmeckt halt scheiße.

Speaker 2:

Ich habe nie Koriander gegessen.

Speaker 3:

Koriander Und das große Problem ist egal wo du es drauf tust, egal wo, es schmeckt halt bloß nach Koriander. Ja, das stimmt, du könntest es wahrscheinlich auch auf eine Kackwurst drauf tun. Du könntest wahrscheinlich diese Zero Rum-Wodka-Flasche nehmen und ein Korianderblättchen da rein hauen.

Speaker 2:

Und es würde so schmecken.

Speaker 3:

Du hast es vielleicht mitbekommen.

Speaker 2:

ich bin kein Fan 5 Euro, wenn du diese Cola mit Koriander runterziehst. Ich weiß nicht, ob wir Koriander runterziehst.

Speaker 3:

Ich weiß nicht, ob wir Koriander da haben.

Speaker 2:

Der lässt sich besorgen. In irgendeinem Garten hier in diesem Dorf wächst bestimmt Koriander Vor allem jetzt im Winter.

Speaker 3:

Fix, sind es nochmal 5 Euro extra, oder ist es immer noch das gleiche Angebot?

Speaker 2:

Das wäre theoretisch 5 Euro extra, aber ich glaube wirklich nicht, dass mir ein Koriander kommt.

Speaker 3:

Dann schaue ich nachher, wobei, wenn meine Frau Koriander auf die Einkaufsliste drauf schreibt.

Speaker 2:

Hat sie. Dann kaufst du es ja.

Speaker 3:

Aber nicht Richtig, also das vergesse ich halt Vergessen. Es gibt nie Koriander bei uns.

Speaker 2:

Ja, aber wird sie da nicht irgendwann mal so stutzig? Oder hinterfragt sie das nicht irgendwann?

Speaker 3:

mal Bis dato noch nicht.

Speaker 2:

Okay.

Speaker 3:

Okay. So, So, so. Ich hab in der letzten Zeit solche Rückenschäden.

Speaker 2:

Rückenschäden Ja.

Speaker 3:

Okay, wir sind gerade dabei, meinem Sohn anzugewöhnen, dass er bei sich im Bett schläft.

Speaker 2:

Ah, okay, und.

Speaker 3:

Glaubt's. Er wacht halt meistens so einmal in der Nacht auf, und dann renne ich und schlafe dann meistens halt auch in dem Bett, was ein kleines Bett ist.

Speaker 1:

Ja, ich wollte es gerade sagen, und mein Sohn ist.

Speaker 3:

Also der ist halt. Der liegt da, wo ich auch liege, was zur Folge hat, dass ich halt dann verdrängt werde, wenn du verstehst Und mich dann irgendwie so in irgendeine Position hereinkrüppeln muss, was mir das Liegen und das Schlafen deutlich erschwert. Deshalb auch dieses kleine Nickerchen vorhanden. Das habe ich gebraucht, sonst wäre ich jetzt nicht hier und das Schlafen deutlich erschwert. Deshalb auch dieses kleine Nickerchen vorhin. Das habe ich gebraucht, sonst wäre ich jetzt nicht hier.

Speaker 2:

Ja gut, das kann ich verstehen. Ich glaube, es ist zu weit weg. Entschuldigung, wie lang probiert ihr das schon?

Speaker 3:

Eineinhalb Monate, zwei, okay, man glaubt es Passt, so eineinhalb.

Speaker 2:

Monate, zwei, okay, und klappt's, passt so, Es wird Gut. Ach, ich schau wieder. Da ist wieder so eine Lücke für mich, wo wieder ein Tetris-Block reinpassen würde, ein perfekter, einfach. Ich muss aufhören, tetris zu spielen.

Speaker 3:

Ja, ich merk's auch grad. Ich hab die ganze Zeit nur noch in die Ecke gestartet und nicht mehr so wirklich mit mir geredet, aber was ist das mit Tetris? Ich weiß nicht, vielleicht entwickelt das Spiel irgendwie für dazu, dass man so Zwangsneurosen entwickelt.

Speaker 2:

Das ist furchtbar. Ich kann nicht mehr normal leben. Hilf mir Da nächste Lücke. Ach Gott im Himmel. Aber es gibt halt. Für die Nintendo Switch gibt es Tetris 99. Das heißt so Nicht, weil es 99 rauskam, sondern weil man gegen 99 andere Spieler spielt What? Auf einmal.

Speaker 3:

Und du bist dann ein Block.

Speaker 2:

Nein, jeder hat sein eigenes Spielfeld. Und wenn ich quasi mindestens zwei Reihen abbaue, dann werden die abgebauten Reihen mit einem anderen gestickt, dann steigt sein Spielfeld. Und wenn ich quasi mindestens zwei Reihen abbaue, dann werden die abgebauten Reihen mit einem anderen gestickt, dann steigt sein Spielfeld, und so scheidet dann immer einer aus.

Speaker 3:

Boah, alter also. Das bedeutet, wenn du da gewinnst. Ja, das passiert nicht dann bist du ein abartiger Tetris-Spieler.

Speaker 2:

Ja, aber meistens, sobald ein japanischer Name erscheint, ist das Thema erledigt, hast du da echt keine Chance. Nein, das vergiss ich. Also egal ob koreanisch oder japanisch oder chinesisch, das sind einfach andere Welten, Wie die da abgehen bei sowas.

Speaker 3:

Asien Ja generell.

Speaker 2:

Asien impliziert noch ein bisschen mehr, nur die drei genannten.

Speaker 3:

Was soll das jetzt heißen?

Speaker 2:

Ja, dass du, dass die Welt, denn die asiatische Welt etwas eingeschränkt ist Oh da blubbelt's, jetzt blubbelt die Lavalampe. Erstens Jetzt, und Wir haben die da schon voll. Den haben wir schon voll.

Speaker 3:

Ach ja, Lavalampen. Warum ist das kein Ding mehr? Frag mich, was Leichteres? Wir haben doch jetzt eh so ein. wir gehen jetzt zurück in die 90s, 70s, 80s.

Speaker 2:

Das geht so richtig ab.

Speaker 3:

Also so modemäßig. Alles sieht wieder scheiße aus. Warum dann nicht auch Lavalampen?

Speaker 2:

Ja, ich glaube, wenn ich jetzt in den Baumarkt gehe, in die Lampenabteilung. Ich glaube, wenn ich jetzt in den Baumarkt gehe, in die Lampenabteilung ich glaube, ich finde keine Lava Zero, lavalampe.

Speaker 3:

Ich finde das einfach nicht in.

Speaker 2:

Ordnung. Lavalampen haben so einen nice Flair. Wir haben jetzt hier eine rote Lavalampe. Wir könnten da passen locker noch zehn Lavalampen hin auf diesen Fernsteher-Simsinn.

Speaker 3:

Bestimmt ja.

Speaker 2:

Wir bräuchten einige mehr Steckdosen, aber das sähe voll geil aus. wenn das einfach so eine kundgebunte Mischung an Lava Lampen wäre, dann Gibt es mehrfarbige Lava Lampen.

Speaker 3:

Das geht wahrscheinlich nicht, weil dann das Wachs oder was da immer drin ist sich verschnegeln wird, verschnegeln Ja.

Speaker 2:

Au, ich weiß nicht, lässt sich damit viel Geld verdienen? Warum?

Speaker 3:

Mit was.

Speaker 2:

Mit damit, was du gerade getan hast.

Speaker 3:

Damit auf jeden Fall.

Speaker 2:

Okay.

Speaker 3:

Aber mit Lava Lampen. Ich glaube, das Game ist irgendwie tot und begraben, Aber man die ja irgendwie so Hipster-mäßig promoten. Guck mal, das ist die erste vegane Lava Lampe.

Speaker 2:

Ich finde übrigens unsere beide Namen.

Speaker 3:

Wir kneten das Wachs selber bei uns, keine Ahnung.

Speaker 2:

Ich finde, unsere beide Namen sind prädestiniert dafür, irgendeine Marke zu eröffnen, weil meine ersten zwei Buchstaben und deine ersten zwei Buchstaben er Namen sind prädestiniert dafür, irgendeine Marke zu eröffnen, weil meine ersten zwei Buchstaben und deine ersten zwei Buchstaben ergeben Mayo.

Speaker 3:

Warum machen wir keine eigene Mayo-Nähte Richtig?

Speaker 2:

Und ich finde, das wäre halt schon gut. Mayo-Lavalampen.

Speaker 3:

Oder Yo-Ma-Yog-Ga-Matten.

Speaker 2:

Ja oder Mayo-Bier, Ich glaube das kauft keiner. Oder Mayo Mayo.

Speaker 3:

Mayo-Pizza.

Speaker 2:

Mayo-Pizza, mayo-netten, mayo Ketten.

Speaker 3:

Warum ist es Mayo und nicht Joma?

Speaker 2:

Ja, weil Joma Joma, Joma, Joma yay, Zum Beispiel Ja, okay, das war schon ein Punkt, aber für mich war Mayo halt, weil das auch ein. Wort ist Eine Abkürzung eines bekannten Wortes, joma nicht.

Speaker 3:

Oder Jomama.

Speaker 2:

Joma Ja gut. Wenn man die Anfangsbuchstaben unserer Nachnamen nimmt, dann kommt auch nur Scheiße. Bei Rose Ja, Aber naja, Mario, Ich finde Mario ganz gut. Ich bin großer Freund von Mario.

Speaker 3:

Du hättest einfach Mama.

Speaker 2:

Mama, ja, stimmt, mama, ja, und du hörst. Manchmal erinnert sich gar nicht so viel. Es verschwindet einfach nur ein Buchstabe. Du hörst, der Josa. Nee, zwei Buchstaben verschwinden. Josa klingt ein bisschen dumm.

Speaker 3:

Ich finde die Idee mit der Mayonnaise gar nicht so schlecht.

Speaker 2:

Oder mit den Yogamatten, die Mayo, mayo, das ist wieder. wie heißt die? Die Mate, mate, mate oder.

Speaker 3:

Mate, mate, das ist die mit dem Hut.

Speaker 2:

Ich hab keine Ahnung, mate, es gibt doch irgendeine Mate. Wo so Mate, mate, mate. Ich hab keine Ahnung, aber eine Mayo-Mayo wäre eigentlich ganz geil, mit unseren zwei Phrasen auf der Flaschen. Okay, wie würde deine perfekte Mayo-Tube aussehen? Das ist jetzt ein Pitch. Dann brauche ich deine Expertise, weil ich denke ehrlich gesagt daran, dass das nicht einfach nur so eine Tube ist, sondern quasi eine Nase, wo aus den Nasenlöchern die Mayo rauskommt. Boah, nicht schlecht, so ein Doppelstrahl Nicht schlecht.

Speaker 3:

Aus der einen kommt das Ma und aus der anderen das Jo.

Speaker 2:

Ja, ich finde das eigentlich ganz gut. Ist gekauft. Ist gekauft, Herr Markus.

Speaker 1:

Alles klar.

Speaker 2:

Auf die Million, auf die Million.

Speaker 3:

Ich glaube, Herr Markus, Alles klar auf die Million Auf die Million.

Speaker 2:

Ich glaube, das gilt.

Speaker 3:

Und Marionetten dürfen wir auch noch nicht vergessen.

Speaker 2:

Marionetten Eine Marionette von dir und eine Marionette von mir Gibt es zu jeder zehnten Nase mit dazu. Ja, meine wäre ein bisschen teurer, weil bei mir braucht man einfach mehr Material.

Speaker 3:

Material.

Speaker 2:

Material Mayo-Cola, mayo-, mayo-seife Nein. Mayo Duschgel für den Mayo Shampoo.

Speaker 3:

Oder einfach alles, was du aus deinem normalen Einkaufen kennst, einkäufen kennst, aber es ist halt alles aus einer Nase.

Speaker 2:

Das wäre schon gut, nasenshampoo.

Speaker 3:

Ja, oder halt einfach, weißt du, Ketchup, Mayonnaise, Pommes Rot-weiß aus einer Nase.

Speaker 2:

Stimmt Das gleiche mit Haarshampoo oder Duschgel, also bei Männern reichen die zwei.

Speaker 3:

Oder Cola und. Orangenlimonade.

Speaker 2:

Oder Kaffee und Milch. Ja, jetzt fällt mir langsam, ehrlich gesagt, nicht mehr ein. Was sind ikonische Duos?

Speaker 3:

Ja, Sean Markus Stimmt.

Speaker 2:

Stark.

Speaker 3:

Klaus Kleber und Gundula Gause.

Speaker 2:

Ja, stimmt, aber die passen schlecht durch Nasen durch. Darauf will ich nämlich hinaus. Cola und Bier.

Speaker 3:

Wodka und Energy.

Speaker 2:

Stimmt auch gut. Capri und Sonne passt nicht durch ein Nasen.

Speaker 3:

Eine Sonne passt schwer.

Speaker 2:

Capri lässt sich vielleicht besorgen Eine Sonne.

Speaker 3:

Okay, was hat das Potenzial für ein ikonisches Nasenduo Aus einem?

Speaker 2:

kommt Seife aus dem anderen Tücher.

Speaker 3:

Oder Seife und Dreck.

Speaker 2:

Wie dumm wäre das? Das weiß ich nicht.

Speaker 3:

Gleichzeitig Oh Mann, ich würde mal so gerne die Hände waschen, aber die sind sauber. Halt, stopp, das muss nicht sein.

Speaker 2:

Wenn du eine Nase hast, also so eine Tube Nase, eine Nasentube, wo Dreck und Seife gleichzeitig rauskommt. machst du dir die Hände dann sauber oder dreckig?

Speaker 3:

Ja, Oder macht man den Dreck sauber?

Speaker 2:

Ja, aber es kommt ja gleichzeitig.

Speaker 3:

Kommt drauf an, auf welches Nasenloch du stärker drückst.

Speaker 2:

Ich finde, die müssen wir nochmal genauer besprechen, aber nicht mit Aufnahmen.

Speaker 3:

Das ist was für unser nächstes Meeting. Nicht, dass da noch irgendjemand was klaut.

Speaker 2:

Das wollen wir nicht. Das wollen wir nicht. Ja, da fragen wir, glaube ich, nach Hause. Meine, Frau, ich glaube, die hat auch eine gute Idee.

Speaker 3:

Mir fällt nichts ein mehr, kein Nasensubo mehr Schwierig.

Speaker 2:

Naja, Was klappt? Cry und Chill spielen immer noch übrigens.

Speaker 3:

Was ist in deinem Leben Lustiges passiert in den letzten acht Wochen, die wir uns nicht?

Speaker 2:

gesehen haben. Vielleicht waren es auch weniger Wochen. Es waren mit Sicherheit weniger Wochen. Mhm, wir haben an Weihnachten Brettspiele gespielt.

Speaker 2:

Ah Und dann hat mein Bruder versucht, uns eine Regel zu erklären, die wir aber kannten. Nur er sie falsch verstanden hat Und hat danach diese Regel quasi erklärt und einem Pringle unnötig aggressiv in den Mund geschobenärt und einem Pringle unnötig aggressiv in den Mund geschoben, während der Pringle aber dann zerbrochen ist, genau in der Mitte und links und rechts quasi runtergefallen sind so zwei perfekte Pringle-Hälften. Dann wollte er eine Pringle-Hälfte aufheben, zerbricht auch Das war für mich unfassbar lustig. Das einfach nicht klappt, einen Pringle zu essen, zerbricht auch Das war für mich unfassbar lustig, wenn es einfach nicht klappt, ein Pringles zu essen.

Speaker 3:

Naja Witzig.

Speaker 2:

Tja sonst.

Speaker 3:

Ja bei dir Ja gar nichts. Nee war nix.

Speaker 2:

Nix lustiges. Nee, nee, gar nichts Nichts Lustiges.

Speaker 3:

Nee, nee, gar nichts Lustiges.

Speaker 2:

Das ist aber traurig. Keiner ups, Keiner, der irgendwie einen Pringle gegessen hat. Ich hab eine Frage.

Speaker 3:

Wo wir gerade bei Pringles sind Ja, ich hab da ja, Was Pringles sind.

Speaker 2:

Ja, ich hab da ja. Ähm, Was hat's mit den Ketchup-Sorten auf sich?

Speaker 3:

Wahrscheinlich auch nicht.

Speaker 2:

Pommes Ketchup, Pringle Ketchup schmeckt scheiße, Das sag ich jetzt hier auch. frei raus, Ich will's entweder.

Speaker 3:

Classic. Oder gebt mir Bam Bam Bam die Cheese Onion, sour Cream Onion, das garstige Zeug, das richtig garstige. Wo du denkst, schmeckt das geil widerlich.

Speaker 2:

Ich stand letztens so vorm Pringles Regal. Ich hatte Bock auf Pringles. Ich habe wie immer die roten mitgenommen, weil das sind einfach die Klassiker, die gehen immer, genauso auch wie die Klassiker, die gehen immer Genauso auch wie die orangenen, die gehen auch immer. Aber ich hatte noch Bock auf. Ich war ein bisschen ich war so, ich wollte mehr.

Speaker 2:

Dann gucke ich so durch und denke so, komm, probiere ich jetzt noch Dann habe ich die Ketchup entdeckt Und dachte mir so boah, Pommesel-Ketchup finde ich schon kacke, aber die Pringle probiere ich jetzt mal. Und dann habe ich die probiert, und ich denke mir so Digga, für wen schmeckt Ketchup so? Ich muss das einfach wissen, weil Ketchup schmeckt nicht, so Okay Das macht mich richtig wütend.

Speaker 3:

Verdammt, du hast mir nicht einen Probe-Pringer mitgebracht, oder?

Speaker 2:

Nein, ich habe die Dose dann tatsächlich nicht mal aufgegessen und schon entsorgt, weil es schmeckt echt kacke. Jeder weiß, wie Ketchup schmeckt, aber die bei Pringles nicht. Das schmeckt einfach nur säuerlich ekelhaft.

Speaker 3:

Hä, okay, dass die da so reinscheißen.

Speaker 2:

Ey, kauf dir die einfach mal aus Spaß, Wenn sie im Angebot sind für 1,50 oder so probier sie mal.

Speaker 3:

Die gibt's heftig im Angebot. Was gibt's? Die gibt's heftig im Angebot Alles Scheiße.

Speaker 2:

Ja, dann ab Für du von mir Alter. wir haben ja noch nicht mal 6. Du hast genug Zeit, jetzt noch Pringles zu holen.

Speaker 3:

Ich würde mir, wenn schon, die Sauerkreepen holen.

Speaker 2:

Und die Ketchup-Pringles, weil ich will wissen, was du dazu sagst. Ich bin übrigens, oder ich wäre großer Freund einfach ungewürzte Pringles auf den Markt zu bringen. Nee, Doch ich fände das voll geil, vielleicht halt leicht gesalzen.

Speaker 3:

Da kannst du ja gleich an die Kirche gehen.

Speaker 2:

Damit So platenmäßig Ich meine, es ist nur so oder halt vielleicht nicht ganz ungewürzt, sondern nur so ganz, ganz, ganz leicht gewürzt, weil oft ist es wirklich überwürzt. Ja, und ich finde, wenn es nur so ganz minimal gewürzt wäre, wäre das, glaube ich, voll geil, wenn es dann auch so ein bisschen kartoffelbreiig schmeckt, irgendwann.

Speaker 3:

Ich finde halt, diese Sour-Cream-Dinger bis zu einem gewissen Maß so garstig geil. Die haben ja auch immer so einen weißen Pelz drauf, als würden die schon schimmeln. Generell bin ich ein Freund von Pringles.

Speaker 2:

Das muss ich an der Stelle mal sagen also keine Werbung an der Stelle, aber Stapelchips das war eine böhrende Idee. Ja, das stimmt. Kein Freund von Ketchup Pringles.

Speaker 3:

Das geht gar nicht. Aber hast du die Tortilla-Varianten schon mal probiert? Ketchup, tortillas Nee.

Speaker 2:

Pringles Tortillas Ja, ja, klar, geil, aber die gibt es doch gar nicht mehr Geil.

Speaker 3:

Die gibt es nicht oft, ja, aber die sind geil Stimmt. Ja, stimmt, stimmt, stimmt ja.

Speaker 2:

Ja, was hältst du von Zwiebelringen? Geil, aber keine OG-Zwiebelringe, zwiebelring-fritierte Dinger, sondern diese von was weiß ich? Funny, frisch oder so.

Speaker 3:

Haben die Zwiebelringe noch nie probiert.

Speaker 2:

Keine Ahnung, ich weiß nicht, ob Funny Frisch Zwiebelringe haben aber halt so.

Speaker 3:

Chips-Zwiebelringe, die haben die auch schon mal selber gemacht.

Speaker 2:

Geil, aber das immer gemacht. Ja, aber das sind richtige frittierte Zwiebelringe, wo noch eine Zwiebel drin ist.

Speaker 3:

Hä.

Speaker 2:

Zwiebelringe ohne Zwiebel?

Speaker 3:

Ja, das sind eben quasi so Verbraucher, stell dir Erdnussflips vor.

Speaker 2:

Technisch nicht richtig. Nein, stell dir Erdnussflips vor. Alle verklagen Erdnussflips, erdnussfl. Das Ding dann halt mit so Zwiebelpulver beschossen. Aber es ist trotzdem so, dieses.

Speaker 3:

Okay, aber das hört sich auch schon echt scheiße an.

Speaker 2:

Ja, kennst du das nicht, das?

Speaker 3:

ist scheiße, oder.

Speaker 2:

Ja, es hat so einen gewissen Grad an. Es ist echt garstig, aber irgendwie ist es auch geil So eine garstige Geiligkeit. Aber das ist sowas, wo du nicht zugeben willst, dass es irgendwie geil ist. Es sind so. Es ist einfach schwierig. Fanny Frisch Zwiebel, fanny Frisch Zwiebelringe, zwiebelringe, genau die.

Speaker 3:

Zwieblieringe heißen sie. Zwieblieringe heißen Zwieblieringe. Verbraucherrechtstechnisch sind wir abgesichert? Ja, wahrscheinlich doch Cleverer Marketinggag.

Speaker 2:

Die haben. das ist so ganz schwer zu beschreiben. Also es schmeckt eigentlich nicht wirklich nach Zwiebel, Aber halt irgendwie auch schon.

Speaker 3:

Ja, aber es sieht auf jeden Fall echt höher aus. Ja, es geht schon.

Speaker 2:

Geht schon, geht schon So. Einwechslung. Anderes Thema, was ich jetzt noch ansprechen wollte Geil, okay, telekadi.

Speaker 3:

Ich habe die ersten zwei Folgen angehört.

Speaker 2:

Toll Ist mit Kevin allein zu Hause.

Speaker 3:

Da habe ich, glaube ich, auch angefangen anzuhören. Das ist toll. Okay, gut, mir gefällt es Mir auch Ja, nur Liebe für diesen Mensch, ja, ja.

Speaker 2:

Ich wünsche ihr alles Gute, alles Gute, alles Gute.

Speaker 3:

Auf ihrem Weg, auch wenn dieser Weg nicht leicht sein wird und manchmal steinig.

Speaker 2:

Ja, das stimmt.

Speaker 3:

Alles Gute.

Speaker 2:

Aber was wir schon machen, Was wir schon machen.

Speaker 3:

So, Reicht jetzt.

Speaker 2:

Ich glaube, jetzt muss ich mal, ich will bald essen. Callen wir es einen Day, ja Ja, eine weitere Folge geht zu Ende, in der wir es nicht geschafft haben, nicht über das Essen zu reden. Abermals, ich hab beim Paulaner Splitz noch gar nicht drum.

Speaker 3:

Das ist nachher zum Essen. Es gibt nur eins.

Speaker 2:

Okay, dann können wir ja aber auch nochmal von draußen welche nehmen, direkt aus dem Kasten. Die sind dann nämlich messerscharf runtergekühlt.

Speaker 3:

Dann kannst du auch dein zuckerfreies haben.

Speaker 2:

Ja, okay, dann freue ich mich, wenn irgendjemand das Zeug da wegsäuft. Ja, ist lecker.

Speaker 3:

Ja, Alles klar ein Bus, zwei Bussis gehen raus. An euch Stark stark Danke, danke Wir, ihr hört uns.

Speaker 2:

Ja, wahrscheinlich.

Speaker 3:

Wir euch nicht.

Speaker 2:

Nein, ziemlich sicher nicht.

Speaker 3:

Ziemlich sicher nicht.

Speaker 2:

Außer ihr habt Bock, uns anzurufen. Wäre cool, aber wir haben keine Telefonnummer.

Speaker 3:

Da müssen wir vielleicht mal noch in unserer Improvers-Zentrale Aber wir haben eine E-Mail-Adresse, in die ich noch nie reingeguckt habe, ich auch nicht. Dann verpassen wir da wahrscheinlich sehr viele Anfragen von die Discounter, die uns auch als Improvisationstalente wahrscheinlich schon mehrfach angefragt haben, oder anderen berühmten Menschen dieser Welt.

Speaker 2:

Tja zum Beispiel.

Speaker 3:

Brooke Lesnar.

Speaker 2:

Der Podcast. wenn Brooke Lesnar einen Podcast hat, ich glaube das ist alles in. Ordnung Ja, naja, okay Naja.

Speaker 3:

Okay, tschüss, tschüss, tschüss.